Nach Faneteria-Eklat: Daniela Büchner zieht Konsequenzen

Nach dem Tod ihres Ehemannes Jens eröffnete Daniela Büchner die gemeinsame Faneteria wieder neu. Dabei kam es zu einem Zwischenfall mit einer Ex-Angestellten. Nun äußert sich Danni zu dem Vorkommnis.

Bei der Wiedereröffnung ihres Cafés in dieser Woche tauchte jemand auf, der garantiert nicht auf der Gästeliste stand: die ehemalige Fanteria-Angestellte Josephine, die eigentlich Hausverbot hat. Sie filmte heimlich und zog über Daniela Büchner her. Als Danni sie sah, rastete sie aus, schrie und warf Josephine raus. Die wiederum veröffentlichte das Video von dem Event im Internet. Jetzt zieht Jens Büchners Witwe Konsequenzen.

"Das muss aufhören"

Daniela Büchner hat Josephine wegen Rufmord und Stalking angezeigt. Gegenüber "vip.de" lässt sie diesbezüglich verlauten: "Ich habe mich nach langem Überlegen dazu entschieden, gegen diese Frau Anzeige zu erstatten. Nicht nur weil sie meine Veranstaltung gestört hat, sondern auch weil meine Kinder darunter leiden." Seitdem Josephine nicht mehr für die Familie arbeite, werde man "aufs Übelste" von ihr beleidigt. Daniela erklärt: "Selbst als Jens im Sterben lag, hat sie weiter gegen uns gehetzt. Das, was sie da macht, ist für mich Rufmord."

Nun sei der Zeitpunkt gekommen, an dem es endgültig reiche. Man fühle sich von Josephine regelrecht bedroht. "Ich will in Ruhe mit meiner Familie auf der Insel leben und weiter arbeiten. Das muss aufhören. Meine Kinder und ich können nicht mehr. Wer meine Tochter Jada am Mittwoch nach diesem Vorfall gesehen hat, der hat gesehen wie sehr sie darunter leidet."

Wie kam es zu den Differenzen mit Josephine?

Aufgrund der Krebserkrankung von Jens Büchner hatte das Paar im vergangenen Jahr beschlossen, die Faneteria vorerst nicht weiter zu betreiben. Josephine wurde dementsprechend gekündigt und beschwerte sich schließlich im Internet über die Arbeitsverhältnisse im Büchner-Café. So habe sie beispielsweise ihre Überstunden nie ausgezahlt bekommen.

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Offenbar habe sie die Familie dann auch anderweitig beleidigt und schlecht dargestellt. Es kam zum Streit zwischen den beiden Parteien und die Büchners sprachen ihrer Ex-Kellnerin Hausverbot aus.