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Die Geissens: Tierschutzorganisation PETA äußert Kritik wegen Hundevideo


Tierschutz meldet sich
Kritik an Geissens: Gefährlicher Umgang mit Familienhund

Von t-online, JaH

Aktualisiert am 10.07.2019Lesedauer: 2 Min.
Carmen Geiss: PETA kritisiert ihren Umgang mit den Familienhunden.Vergrößern des BildesCarmen Geiss: PETA kritisiert ihren Umgang mit den Familienhunden. (Quelle: imago images / Overstreet)
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Carmen Geiss stellte ein Video online, das zeigt, wie sie und ihre Tochter Shania mit den zwei Familienhunden spielen. Die Tierschutzorganisation PETA hat angesichts des Clips nun einen dringenden Rat an die Familie.

Via Instagram stellte Carmen Geiss einen kurzen Clip online. "Es ist so süß, wenn Shania oder Davina mit Dex und Maddox spielen", schreibt sie dazu. PETA findet den Umgang der Familie mit den Haustieren allerdings weniger süß. Im Gegenteil: Die Organisation bewertet das Verhalten der Geissens nun in einer Pressemitteilung als "gefährlich" und "verantwortungslos".

Durch diese Missverständnisse komme es zu Beißvorfällen

In dem kurzen Clip ist die TV-Millionärin immer wieder zu hören, wie sie den kleinen Hund Maddox ermuntert, auf den großen Hund Dex zu springen. Tochter Shania hält dabei immer wieder den Kopf des größeren Hundes fest. PETA schreibt dazu, sie bedränge damit "unwissentlich den Vierbeiner, der deutlich zeigt, dass ihm die Situation unangenehm ist".

Auch Carmen Geiss interpretiere das Verhalten falsch und "geht nicht auf die beschwichtigenden Signale des Hundes ein". Es komme durch solche Missverständnisse immer wieder zu Beißvorfällen, "bei denen Menschen teils schwer oder sogar tödlich verletzt werden".

Die Tierschützer haben deswegen einen eindeutigen Rat an die berühmte Familie: "Um solche gefährlichen Situationen in Zukunft zu vermeiden und auch den Vierbeiner und dessen Hundesprache zu verstehen, rät PETA der Familie Geiss nun dringend, einen Sachkundenachweis für Hundehalter, einen sogenannten Hundeführerschein, zu absolvieren."


Der Vorfall sei besonders für Shania Geiss gefährlich gewesen und hätte dramatisch enden können, heißt es in der Meldung außerdem.

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