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Das sagte Jacinda Ardern dem Mann, der ihre Katze überfuhr


Das sagte Jacinda Ardern dem Mann, der ihre Katze überfuhr

Von dpa, t-online, sah

Aktualisiert am 11.07.2019Lesedauer: 2 Min.
Jacinda Ardern: Ihre Katze Paddles wurde Ende Oktober 2017 überfahren.Vergrößern des BildesJacinda Ardern: Ihre Katze Paddles wurde Ende Oktober 2017 überfahren. (Quelle: Le Pictorium/imago-images-bilder)
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Vor knapp zwei Jahren ist die Katze von Neuseelands Premierministerin Jacinda Ardern überfahren worden. Jetzt hat sich der Täter öffentlich dazu bekannt – und eine Reaktion darauf bekommen.

Gut 20 Monate nach dem Tod von Neuseelands "First Cat" Paddles hat ein Nachbar öffentlich eingeräumt, die Katze von Premierministerin Jacinda Ardern überfahren zu haben. Er habe das Tier Ende Oktober 2017 beim rückwärts Ausparken aus seiner Auffahrt unweit von Arderns Haus in Auckland überrollt, berichtet der Mann dem Webportal "Stuff". Der Unfall ereignete sich kurz nach Arderns Amtsantritt als Regierungschefin des Inselstaates.

Bis zu dem Moment hatte die rot-weiße Katzendame eine kurze, aber steile Karriere im Internet hingelegt und mit ihrem Twitter-Account @FirstCatofNZ in wenigen Tagen mehr als 11.000 Follower gefunden. Als Ardern und ihr Lebensgefährte Clarke Gayford Paddles Unfalltod bekannt gaben, trauerte die Fangemeinde im Netz mit.

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Anders als der Rest der Welt wussten die berühmten Halter schon kurz nach dem Unglück, wer Paddles überfahren hatte, berichtete der bei "Stuff" schlicht Chris genannte Nachbar. Er habe Gayford informiert, nachdem er herausgefunden habe, wem die Katze gehörte. Seine Kinder schrieben eine Beileidskarte und baten darin, "ihren Vater nicht ins Gefängnis zu schicken".

Überrascht habe ihn die 38-jährige Jacinda Ardern mit einer Nachricht auf dem Anrufbeantworter. Sie habe sich für die Karte bedankt und gesagt, "tut mir leid, dass du das durchmachen musstest", erzählt Chris. "Es war extrem nett von ihr, sich zu vergewissern, dass es mir gut geht, nachdem ich ihre Katze überfahren habe."


Gute Nachrichten gab es für Chris auch im Netz, und zwar vom "Geist von Paddles" persönlich, wie der Twitter-Account mittlerweile heißt. Dort hieß es zum geteilten "Stuff"-Artikel: "Ich vergebe dir."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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