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RTL-Moderatorin Bärbel Schäfer: So sah sie vor 25 Jahren aus


Von Mutproben bis Talkrunden
So sah Moderatorin Bärbel Schäfer vor 25 Jahren aus

Von Sophie Loelke

Aktualisiert am 09.06.2020Lesedauer: 2 Min.
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Bärbel Schäfer: Die Moderatorin arbeitet inzwischen beim Sender hr3.Vergrößern des Bildes
Bärbel Schäfer: Die Moderatorin arbeitet inzwischen beim Sender hr3. (Quelle: Patrick Scheiber/imago-images-bilder)

Podcast, Talkshow, Interviewformat, Bücher: das sind nur einige Projekte der Moderatorin Bärbel Schäfer. Bekannt wurde sie mit ihrer eigene RTL-Talkshow. So hat sie sich seitdem verändert.

Mit ihrem frechen blonden Kurzhaarschnitt und dem strahlenden Lächeln sieht Bärbel Schäfer noch immer jung geblieben aus. Im Vergleich zu vor 25 Jahren hat sich nicht allzu viel an ihrem Äußeren geändert. Selbst die roten Lippen sind geblieben. Nur einige Lachfältchen sowie eine Brille sind dazugekommen und die hellen Haare sind ein wenig kürzer als damals.

"Ein guter Tag braucht Kaffee, sehr viel Kaffee"

Als Moderatorin und Produzentin ist Schäfer seit den Neunziger Jahren fürs Fernsehen tätig und kann auf eine erfolgreiche Karriere zurückblicken, die noch immer nicht zu Ende ist. Über sich selbst sagt die 56-Jährige: "Ein guter Tag braucht Kaffee, sehr viel Kaffee und Begegnungen." Letztere hatte sie in ihrer Laufbahn definitiv zur Genüge. Zum Beispiel in ihrer eigenen Talkshow. Diese bekam sie 1995, als sie vom WDR zum Privatsender RTL wechselte. Mit "Bärbel Schäfer" wurde sie einem breiten Publikum bekannt und moderierte die Sendung bis 2002 knapp 1.500 Mal. Ab 1998 produzierte sie die mit ihrer eigenen Produktionsfirma "Couch Potatoes" selbst.

Doch einige Schicksalsschläge erschütterten ihr Privatleben: Ihr erster Ehemann sowie ihr Bruder kamen bei Autounfällen ums Leben. Doch sie fand eine neue Liebe: Nach der Hochzeit mit ihrem zweiten Ehemann, dem Politiker und Moderator Michel Friedmann, konvertierte sie zum Judentum, bekam mit zwei Söhne.

Zu gefährlich, um es im Fernsehen zu zeigen

Im Jahr 2000 war sie das Gesicht der Mutproben-Show "Ihr seid wohl wahnsinnig". Die wurde aber im gleichen Jahr wieder abgesetzt, da die Gefahr der Nachahmung als zu groß eingeschätzt wurde. Zum Beispiel stürzte sie sich mit einem Auto 25 Meter in die Tiefe oder ließ sich zwischen den Gleisen liegend von einem Güterzug überrollen. Danach arbeitete sie für unterschiedliche Sender: ARD, N24 oder RTL II gehörten dazu.

Seitdem hat sie noch einige weitere Projekte am Laufen. Dazu zählt unter anderem ein eigener Podcast, ein Sonntagstalk beim Radiosender hr3, ein Talkshow-Format der Zeitung "Weser Kurier" oder Buchveröffentlichungen. Außerdem widmet sie sich dem Projekt "emotion – Bärbel Schäfer bringt Männer zum Reden", bei dem sie auch bekannten Gesichtern wie Comedian Luke Mockridge oder Journalist Deniz Yücel spannende Antworten entlockt.

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