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Alexander Zverevs Ex-Freundin erhebt neue Vorwürfe: "Psychischer Missbrauch"


Sie packt weiter aus
Ex-Freundin von Zverev: "Er schlug mir ins Gesicht"

Von t-online, JaH

Aktualisiert am 03.11.2020Lesedauer: 2 Min.
Alexander Zverev und seine Ex-Freundin Olga Sharypova: Sie erhebt Vorwürfe gegen ihn.Vergrößern des BildesAlexander Zverev und seine Ex-Freundin Olga Sharypova: Sie erhebt Vorwürfe gegen ihn. (Quelle: imago images / Imaginechina)
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Nachdem Olga Sharypova vor wenigen Tagen schwere Vorwürfe gegen ihren Ex-Freund Alexander Zverev erhob, legt sie nun noch einmal nach. Der Tennisspieler soll nicht nur körperliche Gewalt angewandt haben.

Olga Sharypova kündigte bereits an, dass sie "die ganze Geschichte" erzählen wolle, Stück für Stück. Vor wenigen Tagen erklärte sie, Alexander Zverev habe sie "gewürgt" und "gegen die Wand gedrückt". Ein Vorfall, der sich 2019 rund um die US-Open im August ereignet haben soll und laut Aussagen der 23-jährigen russischen Fotografin nicht der einzige dieser Art gewesen sei. Sie habe Angst um ihr Leben gehabt. Zverev wies die Anschuldigungen zurück.

Jetzt schildert Sharypova neue Erlebnisse, die sie mit ihrem Ex-Freund erlebt haben will. Im Gespräch mit "Bild" berichtet sie: "Es war psychischer Missbrauch. Es war körperlicher Missbrauch. Am Ende habe ich verstanden, dass diese Person nicht die Wahrheit sagen kann. Er kann anderen Menschen nicht sagen, was er wirklich denkt."

"Er sagte immer: 'Du bist nichts, du hast nichts'"

Es habe die gesamte Beziehung über immer wieder "psychische Gewalt" gegeben. "Er sagte mir immer: 'Du bist nichts, du hast nichts. Ich habe Geld, ich bin erfolgreich. Und du? Du hast gar nichts!' Er hat immer seine Familie um sich. Ich war mit ihm alleine." Sie habe sich von ihm trennen wollen, daraufhin rief er sie immer wieder an. Als sie seine Nummer blockierte, rief er ihre Eltern und Freunde an.

"Er schlug mir ins Gesicht"

Außerdem sagt Sharypova: "Er schlug mir ins Gesicht. Ich wusste nicht, was ich tun sollte." Sie habe sich nicht an die Polizei gewandt, weil sie Zverev geliebt habe. "Dafür war ich mental nicht bereit." Jetzt wolle sie über alles sprechen, um Frauen in ähnlichen Situationen zu helfen. Sie habe außerdem Beweise in Form von Kurzmitteilungen und Fotos. Außerdem müsste es Aufzeichnungen von Überwachungskameras aus einem Hotel in New York geben, so die Russin.

Auf "Bild"-Nachfrage verwies das Management von Zverev auf sein Statement vor wenigen Tagen. "Dort hat Alexander Zverev auf die Anschuldigungen von Frau Scharypova reagiert – einer Frau, die er seit seiner Kindheit kennt und mit der er eine Beziehung hatte, die seit mehr als einem Jahr beendet ist."

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