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Schweiz: Torwart Yann Sommer nach Italienspiel abgereist – er wird Papa!


Aus einem besonderen Grund
Schweizer Torwart Yann Sommer nach Italienspiel abgereist

Von dpa, t-online, mbo

Aktualisiert am 17.06.2021Lesedauer: 1 Min.
Nationaltorwart Yann SommerVergrößern des BildesDer Schweizer Nationaltorwart Yann Sommer hält den Ball in den Händen. (Quelle: Jean-Christophe Bott/KEYSTONE/dpa/Archivbild/dpa-bilder)
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Am Mittwochabend musste das Team der Schweiz in der EM-Vorrunde eine herbe Niederlage gegen Italien einstecken. Trotzdem hat Torwart Yann Sommer Grund zur Freude: Seine Frau erwartet das zweite Kind, da will er dabei sein.

Nationaltorwart Yann Sommer ist unmittelbar nach der 0:3-Niederlage der Schweiz im EM-Vorrundenspiel gegen Italien nach Deutschland abgereist. Genauer gesagt ging seine Reise von Rom nach Mönchengladbach. Der 32-Jährige wird in den kommenden Tagen zum zweiten Mal Vater und will bei der Geburt des Kindes dabei sein.

Noch ein Mädchen für Alina und Yann

Dass seine Frau Alina zum zweiten Mal schwanger ist, hatte das Paar an Ostern samt eines Familienfotos auf Instagram gepostet und damals auch schon das Geschlecht des ungeborenen Babys verraten. "Wir sind glücklich bald ein kleines Mädchen in unserer Familie begrüßen zu dürfen", schrieb Sommer da auf seinem Profil und wünschte frohe Feiertage. Mila, die erste gemeinsame Tochter des Paares, kam im Oktober 2019 zur Welt.

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Zeitpunkt von Sommers Rückkehr ist nicht klar

Wann der Torhüter vom Fußballbundesligisten Borussia Mönchengladbach zu seiner Nationalmannschaft zurückkehrt, ist offen. Die Schweiz trifft im letzten Gruppenspiel am Sonntag in Baku auf die Türkei. Chancen, es in die nächste Runde zu schaffen, hat die Mannschaft dann noch.

Wegen der strengen Coronavirus-Schutzmaßnahmen der Europäischen Fußball-Union war zunächst übrigens fraglich gewesen, ob Sommer die sogenannte EM-Blase verlassen darf. Der Schweizer, der seit 2014 Gladbacher Keeper ist, ist bereits zweifach geimpft und hat letztlich die entsprechende Erlaubnis bekommen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
  • Nachrichtenagentur sid
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