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Judith Rakers: Will sie auch zu Privatsender wechseln?


Klare Antwort
Judith Rakers: Will sie auch zu Privatsender wechseln?

Von t-online, JaH

23.08.2021Lesedauer: 2 Min.
Judith Rakers: Die "Tagesschau"-Sprecherin moderiert jetzt eine neue Reiseshow.Vergrößern des BildesJudith Rakers: Die "Tagesschau"-Sprecherin moderiert jetzt eine neue Reiseshow. (Quelle: IMAGO / Stefan Schmidbauer)
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Linda Zervakis und Jan Hofer tauschten kürzlich ihren Job beim Öffentlich-Rechtlichen mit dem bei einem Privatsender. Ob das auch für Judith Rakers infrage käme, beantwortete sie nun in einem Interview.

Seit 16 Jahren moderiert Judith Rakers die "Tagesschau". Das soll auch in Zukunft so bleiben. Im Gegensatz zu ihren Kollegen und Kolleginnen, die kürzlich zu ProSieben und RTL wechselten, will die 45-Jährige ihrem Job treu bleiben. "Ich habe keine Wechselinteressen", sagte Rakers jetzt im Interview mit dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

Im Gegenteil. "Ich habe vor, noch lange bei der 'Tagesschau' zu bleiben", so die gebürtige Paderbornerin. Sie sei zufrieden, solange man ihr die Möglichkeit gebe, sich zu verwirklichen. Jüngst bekam Rakers diese Möglichkeit offenbar mit einer neuen Sendung. Seit dem 22. August moderiert sie die WDR-Reisesendung "Wunderschön".

Rakers liebstes Reiseziel

Dabei setzte Rakers wegen der Klimakrise darauf, jede Reiseberichterstattung auch kritisch zu hinterfragen. "Ich glaube, es ist einfach eine gute Idee, vermehrt Ziele vorzustellen, die man auch per Zug und damit klimafreundlicher erreichen kann", erklärte sie. Sie selbst bleibe beim Verreisen gern in der Nähe. Am liebsten fahre sie mit ihrem Pferd nach Rügen.

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Kritisch sah Rakers auch den Umgang mit dem Alter von Frauen in den Medien. "Männer haben es immer noch einfacher, on air alt zu werden", stellte sie fest. Besonders im Unterhaltungsbereich sehe sie große Probleme.

"Wenn man blauäugig glaubt, dass die Chancen, die man mit 30 hat, auch noch mit 60 da sind, ist das schwierig." Mit ihrem Bereich, den Nachrichten, habe sie eine Sparte gefunden, in der sie auch als Frau altern dürfe.

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