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Zivilprozess von Johnny Depp und Amber Heard: Eheberaterin packt Details aus


Eheberaterin von Johnny Depp und Amber Heard äußert sich

Von dpa
Aktualisiert am 15.04.2022Lesedauer: 2 Min.
Johnny Depp und Amber Heard: Das Paar war von 2015 bis 2017 verheiratet.Vergrößern des BildesJohnny Depp und Amber Heard: Das Paar war von 2015 bis 2017 verheiratet. (Quelle: Shawn Thew/Pool EPA/dpa)
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Bereits seit mehreren Jahren trifft sich das ehemalige Hollywoodpaar Johnny Depp und Amber Heard vor Gericht. Nun hat sich eine Frau geäußert, der sich die beiden einst anvertraut hatten.

In dem Zivilprozess zwischen Johnny Depp und Amber Heard ist eine frühere Eheberaterin der seit 2017 geschiedenen Schauspieler zu Wort gekommen. Sie habe von beiden Seiten missbräuchliches Verhalten wahrgenommen, sagte die Therapeutin Laurel Anderson.

Amber Heard habe durch ihr Verhalten Johnny Depp provoziert und Streitereien begonnen. Bei einem Besuch im Dezember 2015 habe die Schauspielerin blaue Flecken im Gesicht gehabt. Die Aussage der Eheberaterin war im Februar aufgezeichnet worden. Das Video wurde vor Geschworenen in einem Gericht im Bezirk Fairfax im US-Bundesstaat Virginia abgespielt.

Assistentin von Amber Heard beschimpft

Per Videoaussage kam auch eine frühere Assistentin von Amber Heard zu Wort. Kate James gab an, dass sie keine Handgreiflichkeiten zwischen dem Paar erlebt oder Verletzungen bei der 35-Jährigen bemerkt habe. Sie selbst sei aber häufig von der Schauspielerin beschimpft worden, sagte die Assistentin in der Aufzeichnung.

Der Prozess hatte am Montag mit der Auswahl von Geschworenen begonnen. Johnny Depp und Amber Heard sollen in dem mehrwöchigen Verfahren selbst aussagen, außerdem werden prominente Zeugen erwartet, darunter Tesla-Chef Elon Musk und die Schauspieler Paul Bettany und James Franco.

Der "Fluch der Karibik"-Star wirft seiner Ex-Frau vor, in einem 2018 von der "Washington Post" veröffentlichten Kommentar zum Thema häusliche Gewalt falsche Aussagen gemacht zu haben. Johnny Depp verlangt wegen Verleumdung rund 50 Millionen Dollar (umgerechnet gut 45 Millionen Euro) Schadenersatz. Die Schauspielerin fordert in ihrer Gegenklage unter anderem wegen Verleumdung 100 Millionen Dollar Schadenersatz.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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