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Roberto Blanco denkt über seinen Tod nach: "Jeder kommt mal dran"


"Jeder kommt mal dran"
Roberto Blanco denkt über seinen Tod nach

Von t-online, spot on news, rix

Aktualisiert am 19.04.2022Lesedauer: 2 Min.
Roberto Blanco: Der Musiker feiert im Juni seinen 85. Geburtstag.Vergrößern des BildesRoberto Blanco: Der Musiker feiert im Juni seinen 85. Geburtstag. (Quelle: Hannes Magerstaedt/Getty Images)
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Roberto Blanco wird bald 85 Jahre alt. Diese Tatsache lässt ihn zunehmend über die eigene Sterblichkeit nachdenken und überlegen, wie er selbst gerne einmal sterben wollen würde.

Er zählt zu Deutschlands bekanntesten Stimmungsmachern. Roberto Blanco ist für Gute-Laune-Hits wie "Ein bisschen Spaß muss sein" oder "Der Puppenspieler von Mexiko" bekannt. Doch nun, sieben Wochen vor seinem Geburtstag, stimmt der Musiker ungewohnt ernste Töne an.

"So ist das Gesetz des Lebens"

Am 7. Juni wird der Sänger, der 1937 in Tunesien zur Welt kam, 85 Jahre alt – und das macht ihn nachdenklich. Roberto Blanco komme nicht umhin, sich zunehmend mit dem schweren Thema Tod zu befassen: "Du kannst das nicht wegwischen. Jeder kommt mal dran", sagt er im Gespräch mit "Schlager.de". "So ist das Gesetz des Lebens."

Wie er sich den Abgang wünscht, liegt für ihn auf der Hand: "Ein normaler Tod. Einschlafen oder so etwas. Es wäre schön, wenn der liebe Gott uns allen das gibt." Ihm ist zudem bewusst, dass er mit seinen bald 85 Jahren bereits großes Glück hatte. "Jeder kommt mal dran. Sogar das gerade geborene Kind kommt mal dran. Und ein Mann mit 90 oder 95 Jahren. Oder auch mit 30."

2021 starb sein kleiner Bruder

Seine Mutter Mercedes starb, als der Sänger gerade einmal zwei Jahre alt war. "Es war irgendeine Krankheit, die sehr plötzlich kam und schnell zum Tod führte", sagte er mal in einem Interview mit der "Süddeutschen Zeitung".

Vergangenes Jahr verlor der 84-Jährige dann seinen zehn Jahre jüngeren Bruder. Victor Zerquera hatte sich mit dem Coronavirus infiziert. "Einen Bruder zu verlieren, ist so, als würde ein Teil von einem selbst sterben", sagte Robert Blanco im März 2021 der "Bild".

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