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Skandal kurz vor der Hochzeit: Das sagt der Palast zu Meghan Markles Vater


Skandal kurz vor der Hochzeit
Jetzt äußert sich der Palast zu Meghan Markles Vater

Von t-online, elli

Aktualisiert am 15.05.2018Lesedauer: 2 Min.
Meghan Markle wird ihren großen Tag allem Anschein nach ohne ihren Vater begehen müssen.Vergrößern des BildesMeghan Markle wird ihren großen Tag allem Anschein nach ohne ihren Vater begehen müssen. (Quelle: i-Images/imago-images-bilder)
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Es sollte ihr schönster Tag im Leben werden – doch die Hochzeit von Meghan und Harry könnte zum Albtraum für die Braut werden. Jetzt hat sich sogar der Palast eingeschaltet.

Meghan Markle hatte nur einen Traum: Von ihrem Vater Thomas zum Altar geführt und dort an ihren Prinzen übergeben zu werden. Doch genau daraus wird nun wohl nichts. Denn nur wenige Tage vor der royalen Traumhochzeit erschüttert ein handfester Skandal die britische Presse. Ausgelöst vom Brautvater höchstpersönlich. Dem scheint dabei offensichtlich nicht klar zu sein, dass seine Tochter nicht irgendeinem Mann das Jawort gibt, sondern in den britischen Hochadel einheiratet. Und der sieht sich jetzt sogar gezwungen, zu den Vorfällen Stellung zu nehmen.

"Das ist ein zutiefst persönlicher Moment für Ms Markle, wenige Tage vor der Hochzeit", lässt der Kensington-Palast in einem neuen Statement verlauten. "Sie und Prinz Harry bitten um Verständnis und Respekt in Bezug auf Mr. Markles schwierige Situation", heißt es weiter.

Erst ein Herzinfarkt, dann der Paparazzi-Skandal

Auf was genau sich dieses Statement stützt? Vermutlich auf den Herzinfarkt, den der Brautvater erst vor wenigen Tagen hatte und wegen dem er sogar in ärztlicher Behandlung war. Für die Hochzeit seiner Tochter hatte Thomas Markle sich jedoch selbst entlassen, um seine jüngste Tochter Meghan an ihrem großen Tag zum Altar zu geleiten.

Unter Umständen könnte sich die "schwierige Situation" aber auch auf den Paparazzi-Skandal beziehen, der kurz vor der royalen Hochzeit für Aufsehen gesorgt hatte. Demnach soll Thomas Markle, angeblich auf Anraten seiner anderen Tochter, Meghans Halbschwester Samantha, Fotografen beauftragt haben, um sich in ein positiveres Licht zu rücken. Das zumindest berichteten diverse britische Medien – und auch Samantha Markle selbst mischte via Twitter mit.

Der Kensington-Palast dagegen beteiligt sich nicht an den Gerüchten und Spekulationen. Auf die Nachfrage, um welche Situation es sich bei Thomas Markle handele, teilte man lediglich mit: "Wir werden keine weiteren Details vermelden."

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