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Feministin wettert gegen Royals | "Der Palast wollte Meghans Vater nie dabei haben"


Feministin wettert gegen Royals
"Der Palast wollte Meghans Vater nie dabei haben"

Von t-online, elli

16.05.2018Lesedauer: 2 Min.
Jetzt wird scharf geschossen: Die britischen Royals bekommen nach dem Skandal um Meghans Vater Gegenwind von der Feministin Germaine Greer (r.)Vergrößern des BildesJetzt wird scharf geschossen: Die britischen Royals bekommen nach dem Skandal um Meghans Vater Gegenwind von der Feministin Germaine Greer (r.) (Quelle: imago)
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Der Skandal um Meghan Markles Vater zieht immer weitere Kreise. Könnte es sein, dass der Vater der Braut gar nicht bei der Hochzeit willkommen war? Diese Behauptung wird jetzt im britischen Fernsehen laut.

Es ist ein Eklat, den so wohl keiner hat kommen sehen. Noch immer können viele nicht glauben, dass Meghan Markles Vater Thomas bei der royalen Hochzeit am kommenden Samstag (19.5.) nicht dabei sein wird. Eine ist von dieser Enthüllung aber so gar nicht überrascht. Die australische Autorin und Feministin Germaine Greer hetzt bei "Good Morning Britain" jetzt ganz öffentlich gegen die Royals. Denn die sollen, zumindest nach Ansicht der 79-Jährigen, von den neuesten Entwicklungen alles andere als schockiert sein.

"Ich bezweifele sehr, dass der Palast glaubt, dass es ein Desaster ist. Ich glaube, dass sie ihn nie bei der Hochzeit dabei haben wollten", wettert Germaine Greer gegen die königliche Familie. Warum sich Prinz Harry, Meghan Markle und der Rest der Royals dennoch ganz öffentlich dazu entschieden haben, Thomas Markle in die Hochzeit einzubinden? Für die Feministin ein klarer Fall: "Ihr Problem war, dass das britische Volk reagieren würde, wenn man ihn ausschließen würde. Deshalb musste er sich sich selbst ausgrenzen."

"Die Royals sind gut darin, jemanden zu täuschen"

Ob wohl noch mehr Leute die knallharte Anschuldigung der Feministin teilen? Die ist sich jedenfalls ganz sicher, dass Königin Elisabeth II. und ihre Familie ein falsches Spiel spielen. "Sie sind so gut darin, jemanden zu täuschen. Und sie hatten ein Problem", klärt die gebürtige Australierin auf. "Sie haben ein Problem mit der Familie, die sehr dysfunktional ist."

Zumindest für diese Aussage dürfte Germaine Greer so einige Befürworter haben. Schließlich sind Meghan Markles Verwandten alles andere als zurückhaltend. Vor allem ihre Halbgeschwister, Bruder Thomas Markle Jr. und Samantha Grant, nutzen jede Gelegenheit, um die zukünftige Ehefrau von Prinz Harry in den Medien mit Schmutz zu bewerfen.

Dass die Queen und der Rest der königlichen Familie darüber nicht "amused" sein dürfte, liegt deshalb auf der Hand.

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