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Wirtschaftlicher Einfluss: George wird von Prinzessin Charlotte übertrumpft


Jetzt schon einflussreicher als er
George wird von Prinzessin Charlotte übertrumpft

Von t-online, elli

Aktualisiert am 21.07.2018Lesedauer: 2 Min.
Prinz George und Prinzesssin Charlotte: Er ist der zukünftige König von England, doch seine kleine Schwester ist jetzt schon reicher.Vergrößern des BildesPrinz George und Prinzesssin Charlotte: Er ist der zukünftige König von England, doch seine kleine Schwester ist jetzt schon reicher. (Quelle: Andrew Parsons/i-images/imago-images-bilder)
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Er wird eines Tages den englischen Thron besteigen, doch seine kleine Schwester Prinzessin Charlotte ist derzeit einflussreicher als Prinz George. Das deckt eine verblüffende Studie auf.

Die beiden Kinder von Prinz William und Herzogin Kate könnten nicht unterschiedlicher sein – und das nicht nur von der Art her. Während Prinz George schon als Mini-Royal den Spitznamen "Grumpy George" (auf Deutsch: Grummeliger George) verpasst bekommen hat, ist Prinzessin Charlotte der heimliche Liebling vieler Royal-Fans. Sie trägt süße Kleidchen, winkt fröhlich dem Volk zu und plappert sogar schon mit der Presse. Und noch etwas hat die Dreijährige ihrem älteren Bruder voraus: Sie soll weitaus einflussreicher sein als Prinz George.

In ihrer Familie ist Prinzessin Charlotte die Spitzenreiterin

Das Magazin "Reader's Digest" die Bedeutung der britischen Royals für die britische Wirtschaft untersucht und dabei eine interessante Entdeckung gemacht. Nach den Erkenntnissen soll Prinz George für umgerechnet etwa drei Milliarden Euro stehen. Das jüngste Mitglied der Cambridges, der kleine Prinz Louis, wird demnach noch vor seinem ersten Geburtstag die britische Wirtschaft mit umgerechnet rund 56 Millionen Euro ankurbeln.

Spitzenreiterin ist aber die kleine Prinzessin Charlotte, deren wirtschaftlicher Einfluss auf sagenhafte 4,26 Milliarden Euro geschätzt wird und die damit ihren älteren Bruder locker übertrumpft.

Das Vermögen verdankt sie dem "Charlotte-Effekt"

Grund für diesen Unterschied soll vor allem der modische Einfluss der Mini-Prinzessin sein. Die Kleider, die Prinzessin Charlotte trägt, sind binnen kürzester Zeit ausverkauft. Gleiches gilt für ihre Accessoires. Nach Informationen des Magazins nennt man diese Entwicklung den "Charlotte-Effekt".

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