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Wie Prinzessin Charlotte und Prinz George ihren Opa nennen


Prinz Charles
Wie Charlotte und George ihren Opa nennen

Von t-online, mbo

Aktualisiert am 09.11.2018Lesedauer: 2 Min.
Prinzessin Charlotte und Prinz George: Sie sind nur zwei von acht Enkelkindern des Thronfolgers.Vergrößern des BildesPrinzessin Charlotte und Prinz George: Sie sind nur zwei von acht Enkelkindern des Thronfolgers. (Quelle: Steve Parsons - WPA Pool/Getty Images)
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Prinz Charles ist nicht nur – wie die Briten ihn gerne nennen – der "ewige Thronfolger". Er ist auch ein liebender Großvater. In einer Doku über den Prince of Wales verraten Familienmitglieder nun mehr über diesen wichtigen Teil seines Lebens.

Am 14. November feiert Prinz Charles seinen 70. Geburtstag. Zu diesem Anlass hat der Sender BBC eine Dokumentation über den Jubilar ausgestrahlt. In "Prinz, Sohn und Erbe: Charles mit 70" kommen seine Liebsten zu Wort und erzählen ganz private Geschichten über den Prince of Wales – auch über die Beziehung zu seinen Enkelkindern.

"Er krabbelt stundenlang auf dem Boden rum"

Charles’ Enkel sind bekannt: Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis. Die beiden älteren Kinder von Prinz William und Herzogin Kate nennen Charles übrigens liebevoll "Opa Wales". Nächstes Jahr kommt ein weiteres Enkelchen hinzu: Im Frühjahr erwarten Prinz Harry und Herzogin Meghan erstmals Nachwuchs. Und dann wären da noch die fünf Sprösslinge der Kinder von Charles’ Ehefrau Camilla – auch mit ihnen versteht sich der Sohn der Queen blendend.

"Er geht mit seinen acht Enkelkindern einfach wunderbar um", erzählt Camilla in der Dokumentation. "Er krabbelt für sie stundenlang auf dem Boden herum, macht lustige Geräusche und lacht mit ihnen. Meine Enkelkinder verehren ihn. Er liest ihnen 'Harry Potter' vor und er kann all die unterschiedlichen Stimmen nachmachen. Die Kinder genießen das."


William bestätigt noch einmal, dass sein Vater ganz "hervorragend" mit den Kindern umgehe. Doch er wünscht sich, dass sich der viel beschäftigte Charles mehr Zeit für seine Enkel nehmen würde. "Wir brauchen ihn so viel wie möglich", sagt der 36-Jährige.

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