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Kates Onkel über Herzogin Meghan: "Sie weiß zu manipulieren"


Nach Behauptungen im Interview
Kates Onkel über Meghan: "Sie weiß zu manipulieren"

Von t-online, mbo

Aktualisiert am 30.03.2021Lesedauer: 2 Min.
Herzogin Kate und Herzogin Meghan: Die beiden besuchten 2019 gemeinsam das Wimbledon-Ladies-Single-Finale.Vergrößern des BildesHerzogin Kate und Herzogin Meghan: Die beiden besuchten 2019 gemeinsam das Wimbledon-Ladies-Single-Finale. (Quelle: IMAGO / Paul Marriott)
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Auch drei Wochen nach der Ausstrahlung des Interviews von Herzogin Meghan und Prinz Harry mit Talkmasterin Oprah Winfrey ist dieses weiter Thema. Nun äußert sich erstmals ein Familienmitglied von Herzogin Kate dazu.

"Es hat wirklich meine Gefühle verletzt", berichtete Herzogin Meghan in dem Enthüllungsinterview mit Oprah Winfrey, das am 7. März im US-Fernsehen erstausgestrahlt wurde. Damit bezog sie sich auf Berichte, dass sie Herzogin Kate im Vorfeld ihrer Hochzeit mit Prinz Harry im Mai 2018 zum Weinen gebracht habe und erklärte, wie es aus ihrer Sicht wirklich gelaufen sei. Gary Goldsmith, der Onkel von Herzogin Kate, will allerdings nicht so recht glauben, was Meghan da behauptete.

"Ich glaube nicht einen Moment lang, dass Kate Meghan zum Weinen gebracht hat", sagte der 55-jährige Goldsmith der britischen "Daily Mail". "Ich glaube kein einziges Wort, das aus ihrem Mund kommt." Weiter erklärte der Onkel der Herzogin von Cambridge: "Ich kenne Kate seit ihrer Geburt und sie hat keinen gemeinen Knochen in ihrem Körper. So ist sie einfach nicht."

"Es muss Meghan gewesen sein"

Gary Goldsmith, der jüngere Bruder von Kates Mutter Carole Middleton, ist der Meinung: "Wenn jemand einen Wutanfall hatte, muss es Meghan gewesen sein. Kate hätte versucht, Frieden zu schließen." Er würde bis zu seinem Tod für Kates Ehre kämpfen, so Goldsmith, denn "sie ist die beeindruckendste Person, die ich je getroffen habe".

Schließlich kam der Personalberater Goldsmith, der sich 2017 vor Gericht verantworten musste, weil er seiner Frau Gewalt angetan hatte, auch auf Meghans früheren Beruf als Schauspielerin zu sprechen. "Ich gebe Meghan keine Schuld – sie ist ein Hollywoodstarlet. Man kann einem Tiger nicht die Schuld geben, wenn er einem Schaf den Kopf abbeißt. Sie ist eine Schauspielerin und weiß, wie sie ihr Publikum manipulieren kann."

Oprah Winfrey hatte Meghan im Interview die Frage gestellt, was an den Berichten dran ist, dass sie Herzogin Kate wegen eines Streits um die Brautjungfernkleider zum Weinen gebracht hatte. Die 39-Jährige meinte daraufhin: "Das Gegenteil ist passiert. Ich sage das nicht, um irgendjemandem gegenüber abfällig zu sein." Kate habe sich später dafür entschuldigt. Welche Vorwürfe Meghan und Ehemann Prinz Harry noch gegen den Palast erhoben, lesen Sie hier in der Zusammenfassung.

Queen Elizabeth II. reagierte nach fast zwei Tagen mit einem Statement, Prinz Charles zeigte sich "enttäuscht" von seinem jüngsten Sohn, zahlreiche Außenstehende plauderten Details aus. Das Interview hat für ein weiteres regelrechtes Beben innerhalb des britischen Königshauses gesorgt. Gary Goldsmith stellte sich nun vor die Royals, sagte auch in Bezug auf den "Megxit": "Man bittet nicht um Anonymität und zieht sich aus dem öffentlichen Leben zurück, um dann seine Familie und seine Großmutter im Fernsehen vor den Bus zu werfen. Die königliche Familie ist nicht rassistisch, sie ist nicht sexistisch, sie ist nicht altersdiskriminierend. Sie sind ein moralischer Kompass."

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