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Prinz Harry wird Rede vor Vereinten Nationen halten – wie Mutter Lady Diana


Engagiert wie seine Mutter
Prinz Harry wird Rede vor den Vereinten Nationen halten

Von spot on news, t-online, Seb

Aktualisiert am 12.07.2022Lesedauer: 2 Min.
Prinz Harry: Er setzt sich für humanitäre Zwecke ein.Vergrößern des BildesPrinz Harry: Er setzt sich für humanitäre Zwecke ein. (Quelle: IMAGO / ANP)
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Prinzessin Diana bewies stets ihr soziales Engagement. Prinz Harry macht es ihr nach und wird jetzt eine wichtige Rede vor der UN halten.

Prinz Harry tritt am Montag in die Fußstapfen seiner Mutter, Prinzessin Diana. Wie US-Medien übereinstimmend berichten, wird der Queen-Enkel am kommenden Montag in New York City eine Rede vor den Vereinten Nationen halten. Man kann sich sicher sein, dass seine Worte weltweit Gehör finden werden. Als emotionale Stütze an seiner Seite: seine Ehefrau Herzogin Meghan. Ein Redebeitrag der ehemaligen "Suits"-Darstellerin ist bisher aber nicht eingeplant.

Darum könnte es in seiner Rede gehen

Harrys Auftritt ist Teil des Nelson-Mandela-Tages, im Rahmen dessen der Royal vor einer informellen Zusammenkunft der Generalversammlung sprechen werde, heißt es. Ein Sprecher der UN bestätigte die Rede mittlerweile der "Daily Mail": "Die südafrikanische Delegation hat die Teilnahme des Herzogs und der Herzogin an der Gedenkveranstaltung am Montag bestätigt." Harrys Rede soll Gerüchten zufolge auf den Hunger der Welt und die Auswirkungen des Klimawandels Bezug nehmen.

Der diesjährige Nelson-Mandela-Tag steht unter dem Motto "Mach, was du kannst, mit dem, was du hast, wo du bist". Der ehemalige südafrikanische Präsident Mandela verstarb im Dezember 2013 im Alter von 95 Jahren. 2019 besuchten Harry und Meghan dessen Witwe Graca Machel in Südafrika. Damals unterhielten sie sich unter anderem über "ihre gemeinsame Leidenschaft": der Einsatz für Gleichberechtigung und Menschenrechte, wie sie auf Instagram anschließend bekannt gaben.

Mandela und Harrys verstorbene Mutter Diana teilten eine tiefergehende Verbindung. Sie besuchte in den Achtzigern und Neunzigern Aids-Patienten, gab ihnen ohne Handschuhe die Hand und umarmte sie. Damals galt dieser offene Kontakt mit Infizierten noch als Tabu. "Wir sahen sie auf den Betten von Aids-Patienten sitzen und ihnen die Hand schütteln, und das veränderte die Wahrnehmung von Aids dramatisch", sagte Südafrikas Präsident Nelson Mandela einst über Fotos, die damals entstanden sind.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur spot on news
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