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Birgit Schrowange erklärt: Darum floppte ihre Sat.1-Show


Sat.1-Show floppte
Birgit Schrowange äußert sich zu ihrem misslungenen TV-Comeback

Von t-online, jdo

Aktualisiert am 11.08.2022Lesedauer: 2 Min.
Birgit Schrowange: Die neue Show der Moderatorin floppte.Vergrößern des BildesBirgit Schrowange: Die neue Show der Moderatorin floppte. (Quelle: Henning Kaiser/dpa/dpa)
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Nach 25 Jahren RTL wagte die Moderatorin bei Sat.1 einen Neuanfang – doch ihre Show wurde schnell wieder abgesetzt. Bereut Birgit Schrowange den Wechsel?

Sie war eines der beliebtesten Gesichter des Senders, doch 2019 verkündete Birgit Schrowange nach 25 Jahren ihren Abschied von RTL und ihrer Sendung "Extra". Damals erklärte die Moderatorin in einem Statement, dass sie einen Schlussstrich ziehe, um sich mehr auf ihr Privatleben konzentrieren zu können. Nach zwei Jahren Pause überlegte sie es sich anders und kehrte auf den Bildschirm zurück – bei der Konkurrenz Sat.1.

Ende Mai startete ihre eigene Primetime-Show, für "Birgits starke Frauen" gab es allerdings nur schwache Quoten. Der Sender zog Konsequenzen und setzte das Format nach nur zwei Folgen wieder ab. Auch Schrowanges zweite Sendung, "Wir werden mehr" konnte die Zuschauerinnen und Zuschauer vor den Bildschirmen nicht überzeugen.

"Es war für mich eine Herausforderung!"

Ein Schlag für die Moderatorin, die stets als Quotengarant galt. "Ich war bei RTL sehr erfolgsverwöhnt mit Formaten wie 'Life!' und 'Extra'. Es ist jetzt total schade, aber ich kann nichts daran ändern. Man steckt nicht drin", blickt Schrowange im Gespräch mit "Bunte" auf ihr misslungenes TV-Comeback zurück. "Es war für mich eine Herausforderung! Den Sendeplatz entscheiden andere, vielleicht hätte ich es ein bisschen kürzer gemacht", sagt sie heute.

Für die 64-Jährige sei aber vor allem wichtig zu wissen, "dass ich mein Bestes gegeben habe – wie zuvor auch immer. Mehr kann ich nicht tun. Die Zuschauer entscheiden das, nicht ich." Bereuen tut sie den Senderwechsel jedenfalls nicht. "Das größte Risiko ist doch, wenn man nie ein Risiko eingeht. Was soll's? Ich bin 64, ich muss keinem mehr was beweisen, schon gar nicht mir selbst", betont sie.

Und auch, wenn es beruflich nicht mehr ganz so rund läuft, könnte Birgit Schrowange aktuell nicht glücklicher sein. Seit fünf Jahren ist sie mit Frank Spothelfer zusammen, im Frühjahr 2023 wollen sich die beiden das Jawort geben. "Mir geht es so gut, wie lange nicht. Die Pflicht ist getan, jetzt kommt nur noch die Kür. Ich bin dankbar und demütig, dass ich und meine Lieben gesund sind, dass ich in einer glücklichen Partnerschaft lebe und dass ich die Möglichkeit habe, mein Leben so zu gestalten, wie es mir gefällt", schwärmt die Moderatorin.

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