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"RTL Turmspringen" - Üble Verletzung: Marco Cerullo kugelt sich Arm aus


Folgenschweres Training
TV-Star kugelt sich bei "RTL Turmspringen" den Arm aus

Von t-online, meh

16.12.2023Lesedauer: 2 Min.
Marco Cerullo: Der ehemalige Dschungelcamper will 2024 beim "RTL Turmspringen" antreten.Vergrößern des BildesMarco Cerullo: Der ehemalige Dschungelcamper will 2024 beim "RTL Turmspringen" antreten. (Quelle: IMAGO / STAR-MEDIA)
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Zahlreiche Promis trainieren aktuell für das "RTL Turmspringen". Ein Kandidat hat sich dabei nun eine schwere Verletzung zugezogen.

2024 wagen sich wieder etliche Stars ins kühle Nass: Am 12. Januar findet das "RTL Turmspringen" statt. 22 Prominente wollen dieses Mal den Sprung ins Wasser wagen und bereiten sich bereits auf die sportliche Herausforderung vor.

Die Kandidaten stecken seit einiger Zeit mitten im Training – doch ein Teilnehmer muss es künftig etwas langsamer angehen. Reality-TV-Star Marco Cerullo hat sich die Schulter ausgekugelt.

Hartes Training hinterlässt Spuren

Marco Cerullo hat in den vergangenen Jahren bereits einige TV-Erfahrungen gesammelt. Ob "Die Bachelorette", "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" oder "Das Sommerhaus der Stars" – der 35-Jährige kennt sich mit Extremsituationen im Fernsehen aus. Doch nun musste er am eigenen Leib spüren, dass es beim "RTL Turmspringen" besonders hart zugeht.

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In seiner Instagram-Story erklärt Marco Cerullo seinen Followern, dass er sich beim Training verletzt hat. "Ich habe mir bei einem Sprung den Arm ausgekugelt und dabei ist in der Schulter ein bisschen was angerissen", berichtet er. Seine "RTL Turmspringen"-Karriere sei trotzdem nicht gefährdet. Sein Arzt habe ihm grünes Licht gegeben: Cerullo darf weitertrainieren, solle aber demnächst besondere Vorsicht walten lassen.

Immer wieder Verletzungen beim "RTL Turmspringen"

Es ist nicht das erste Mal, dass sich ein Promi beim TV-Turmspringen verletzt. Stephen Dürr war 2021 bei dem Vorgängerformat "TV total Turmspringen" dabei und prallte so heftig mit der Stirn auf die Wasseroberfläche, dass er im Krankenhaus landete. Er hatte Lähmungserscheinungen und ihm musste eine Titanplatte an der Halswirbelsäule eingesetzt werden. Das Ergebnis: drei Monate Reha.

Aufgrund dieser Erfahrungen blickt er kritisch auf das "RTL Turmspringen". "Ich halte eine Teilnahme an dem Format 'Turmspringen' für sehr gefährlich und würde davon ernsthaft abraten", erklärte er Anfang 2023 im Gespräch mit t-online.

Auch Thorsten Legat und René Casselly verletzten sich in den vergangenen Jahren bei den Vorbereitungen für das "RTL Turmspringen". Legat zog sich 2022 einen Hodenriss zu, Casselly platzten 2023 beide Trommelfelle – trotzdem treten beide 2024 wieder bei dem TV-Wettbewerb an.

Verwendete Quellen
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