Moderatorin Julia Leischik bei "Vermisst" verletzt Bänderriss während der Dreharbeiten
Bei RTL sucht sie jeden Montag tapfer nach vermissten Personen und lässt sich dabei scheinbar durch nichts aufhalten: "Vermisst"-Moderatorin Julia Leischik zog sich bei ihrer letzten Sendung einen Bänderriss zu und recherchierte trotz Warnung der Ärzte weiter. Ihr Ziel war es, zwei Schwestern nach 40 Jahren Trennung wieder zusammen zu bringen - und dafür biss die 39-Jährige die Zähne zusammen.
Passiert war der Unfall bei Julias Recherchen nach der verschollenen Erika. Ihre Schwester Roswitha hatte Julia den Auftrag erteilt sie zu finden - die beiden wurden nach dem Tod der Mutter getrennt. Der Vater untersagte beiden den Kontakt und so wuchs die Sehnsucht der Geschwister über Jahre. Julia Leischik machte sich sofort auf den Weg, um Erika zu finden und landete dabei in einem Fischgeschäft. Als sie dieses verließ, knickte sie auf dem Treppenabsatz um, schrie vor Schmerz und fiel zu Boden. Diagnose der Ärzte: Bänderriss am linken Kniegelenk.
Einsatz für ein Happy End
Doch Julia weigerte sich, ihre Recherchen durch eine angeratene OP zu stoppen und fand schließlich - humpelnd und mit Beinschiene - die verschollene Erika. Ende gut, alles gut.
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