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Ende von "Forsthaus Falkenau: Hardy Krüger jr. entschuldigt sich


Ende von "Forsthaus Falkenau"
Hardy Krüger jr. entschuldigt sich

Von t-online
30.08.2013Lesedauer: 2 Min.
Ende von "Forsthaus Falkenau": Hardy Krüger jr. entschuldigt sich bei den ZuschauernVergrößern des BildesEnde von "Forsthaus Falkenau": Hardy Krüger jr. entschuldigt sich bei den Zuschauern (Quelle: dpa-bilder)
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Für mehr als vier Millionen Menschen war die ZDF-Heimat- und Familienserie "Forsthaus Falkenau" ein fester Termin: Ein bisschen Natur und Romantik zum Start in ein entspanntes Wochenende. Nun wird die Vorabendserie nach fast einem Vierteljahrhundert eingestellt. Hardy Krüger jr., der den Waldhüter Stefan Leitner spielte, entschuldigte sich dafür in der "B.Z." bei seinen Zuschauern.

Die nunmehr letzte Staffel beginnt ab 11. Oktober. "Ich habe viele Beschwerden von Zuschauern bekommen, die nicht verstehen, warum diese Serie eingestellt wird", sagte Krüger der "B.Z.".

"Staffel könnte nahtlos weitergehen"

Während des Drehens hätten er und sein Team nicht gewusst, dass es die letzte Staffel war, sagte der Sohn von Schauspieler Hardy Krüger (85) dem Blatt. "Deswegen bin ich ganz normal zur Arbeit gegangen und habe gedreht." Und er ergänzte: "Eigentlich hört die Staffel so auf, dass es nahtlos weitergehen könnte.“

Viele Zuschauer hätten "böse Briefe" an den Sender geschrieben, als das Aus für die Serie im Oktober 2012 bekannt gegeben wurde. Auch er denke, "dieses Format wäre auch in den nächsten fünf Jahren noch sehr gut gelaufen", versuchte Krüger die Entscheidung zu erklären.

"Wir können sehr zufrieden sein"

"Aber im Zuge der Veränderungen in der ganzen Fernseh-Industrie ist es so, dass wir nicht wirklich da angekommen sind, wo wir mit der Serie hinwollten, weil uns die Zeit fehlt. Wir können aber mit dem, was wir gemacht haben, sehr zufrieden sein." Ihm tue es für das Publikum leid, "das jetzt gewissermaßen im Regen stehen gelassen wird".

Er selbst wolle sich jetzt wieder anderen Gebieten widmen, so der 45-Jährige, etwa der Bühne und dem Fotografieren. Für ihn stehe nach der Dauer-Rolle fest: "In dieser Frequenz zu arbeiten, das wird es für mich sicherlich nicht mehr geben."

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