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Harald Schmidt: "Ich habe ein Problem mit 'Wetten, dass..?'"


Harald Schmidt
"Ich habe ein Problem mit 'Wetten, dass..?'"

nho

Aktualisiert am 04.02.2014Lesedauer: 2 Min.
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Harald Schmidt auf dem SpoBis in Düsseldorf.Vergrößern des Bildes
Harald Schmidt auf dem SpoBis in Düsseldorf. (Quelle: imago/Schwörer Pressefoto)

Markus Lanz und "Wetten, dass..?" ist nach wie vor ein Thema, das Deutschland bewegt. Und auch so mancher Kollege von Lanz macht sich seine Gedanken zum einstigen Unterhaltungsflaggschiff des ZDF. So auch Harald Schmidt. Auf dem Sportkongress SpoBis (SPONSORs Business Summit) verriet er, warum er ein Problem mit "Wetten, dass..?" hat.

"Mir gehen die Wetten auf den Keks!", sagte er laut "dwdl.de" im Gespräch mit dem Geschäftsführenden Chefredakteur von SPONSORs. Die Show sei ihm egal. Zudem sei das "Dschungelcamp" angesichts von mehr als acht Millionen Zuschauern ohnehin längst "das neue 'Wetten, dass..?'".

Lanz ist in einer "Top Situation"

Mitleid mit dem umstrittenen Moderator der Show, Markus Lanz, hat er allerdings nicht. Für ihn befinde er sich trotz aller Kritik in einer "Top Situation", auch, weil das ZDF keinen anderen Moderator habe. "Wenn Lanz die Nerven behält, kann er sich noch viele Jahre die Taschen voll machen", so das Urteil des 56-Jährigen. Denn Lanz sei schließlich der einzige Moderator, über den gesprochen werde. Er müsse das nur begreifen.

"Sky braucht das Geld für den Fußball"

Harald Schmidt sprach aber nicht nur über die aktuelle Situation von Lanz, sondern auch von seiner eigenen. Seinen plötzlichen Rausschmiss bei Sky nimmt der Entertainer erstaunlich gelassen und hat vollstes Verständnis für die Entscheidung von Sky. "Ich vermute, Sky braucht das Geld für den Fußball, was okay ist."

Er werde nach dem Ende seiner Late-Night-Show deshalb auch nicht in ein Loch fallen. Wie es jetzt mit ihm weitergehe, wisse er allerdings noch nicht. Eine Fortsetzung seines Formats auf einem anderen Sender, schließt Schmidt aber aus. Und auch eine Rückkehr auf die Theaterbühne kann sich der Kabarettist nicht vorstellen. Da bleibe er lieber zu Hause.

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