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Was macht Verena Kerth bei "Menschen bei Maischberger"?


Thema Uli Hoeneß und die Steuermoral
Was macht Verena Kerth bei "Menschen bei Maischberger"?

nho

Aktualisiert am 21.05.2014Lesedauer: 2 Min.
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"Danke, Uli Hoeneß! Wird die Steuermoral jetzt besser?" war das Thema bei "Menschen bei Maischberger", bei der auch Verena Kerth als Gast geladen war.Vergrößern des Bildes
"Danke, Uli Hoeneß! Wird die Steuermoral jetzt besser?" war das Thema bei "Menschen bei Maischberger", bei der auch Verena Kerth als Gast geladen war. (Quelle: Horst Galuschka/imago-images-bilder)

"Danke, Uli Hoeneß! Wird die Steuermoral jetzt besser?" war das Thema in der vergangenen Ausgabe von "Menschen bei Maischberger". Darüber diskutierten unter anderem der ehemalige Finanzminister Erwin Huber, die "taz"-Chefredakteurin Ines Pohl, der "Wirtschaftswoche"-Chefredakteur Roland Tichy und - die Moderatorin Verena Kerth. Doch was hatte ausgerechnet die Ex von Oliver Kahn zu diesem Thema zu sagen?

Nicht viel, um eine Auflösung gleich vorweg zu nehmen. Denn sie selbst gab zu, überhaupt nichts mit dem Thema Steuern am Hut zu haben: "Steuer und ich sind wie Bügelbrett und Waldmeisterbowle", erklärte sie Sandra Maischberger.

Ihr Beitrag zur Sendung lag darin, Uli Hoeneß bei jeder sich bietenden Gelegenheit hoch in den Himmel zu loben. "Uli Hoeneß hat mich beim FC Bayern immer mit offenen Armen empfangen. Er ist ein wahnsinnig toller und netter Mensch. Es ist mir vollkommen unverständlich, ihn im Gefängnis zu sehen", betonte die 32-jährige Münchnerin und frühere Lebensgefährtin von Oliver Kahn.

Kerth hat Steuerschuld beglichen

Nach langer Zeit des Schweigens durfte sie zu guter Letzt noch von ihren eigenen Steuerproblemen berichten. Denn während ihrer fünfjährigen Beziehung zu Ex-National-Keeper Oliver Kahn bekam sie viele teure Geschenke von ihm, die sie selbstverständlich nicht versteuerte. Bis 2013 dann das Finanzamt anklingelte und eine Nachzahlung forderte. "Es hat mich aus dem Nichts getroffen und mir auch einige schlaflose Nächte bereitet", erinnerte sie sich. "Von einer Schenkungssteuer hatte ich 32 1/3 Jahre noch nie gehört in meinem Leben." Mittlerweile sei die Sache aber gelöst und vom Tisch. Ob sie nachgezahlt habe, wollte Maischberger es genau wissen. "Naja klar!", bestätigte Kehrt und fügte hinzu: "Es war sehr hoch."

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