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"Hell's Kitchen": Thorsten Legat legt Tränenbeichte ab


Tränen-Beichte bei "Hell's Kitchen"
Thorsten Legat: "Mein Vater war ein Tyrann"

nho

Aktualisiert am 27.05.2014Lesedauer: 2 Min.
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Angekündigt wurde die Koch-Show "Hell's Kitchen" als "die härteste und heißeste Küche Deutschlands". Für die Teilnehmer des TV-Experiments bewahrheitete sich diese Beschreibung. Bereits nach wenigen Dreh-Tagen lagen bei allen Kandidaten die Nerven blank. An Tag fünf in der Höllenküche (Ausstrahlung am 28.Mai, 20.15 Uhr) droht die Stimmung völlig zu kippen. Gleich vier Kandidaten wollen das Handtuch schmeißen.

Vor allem der Ex-Fußball-Profi Thorsten Legat scheint seine Emotionen nicht mehr unter Kontrolle zu haben. Für ihn ist die Frustrationsgrenze erreicht, nachdem Rosin die unterstützenden Souschefs Miguel und Michael abzieht und die Promi-Köche auf sich allein gestellt sind. Der 45-Jährige denkt sogar darüber nach hinzuschmeißen: "Ich kann alles über Fußball erzählen, aber diese Materie überfordert mich. Ich kann nicht mehr."

"So viele Schläge hast du nie bekommen"

Zusätzlich kämpft der Bochumer mit den Geistern der Vergangenheit und den Tränen, die unter der Stresssituation in "Hell's Kitchen" zum Vorschein kommen: "Mein Vater war ein richtiger Tyrann und hat immer die Wut an anderen ausgelassen. Deswegen bin ich auch nicht wie die anderen Fußballspieler gewesen. Immer nur Aggressionen rausgelassen", gesteht der heutige Fußball-Trainer aufgelöst. "So viele Schläge hast du nie bekommen. Mein Vater war richtig streng und hat immer die Wut an anderen ausgelassen", berichtet er seiner Küchen -Konkurrentin Lady Bitch Ray. Auch seine Mutter und seine Geschwister seinen von den Schlägen nicht verschont geblieben.

Legat leidet unter Versagensängsten

"Heute, wo ich Kinder habe, hat sich so vieles geändert. Ich will ein guter Vater für meine Familie sein. Ich habe sehr große Angst zu versagen. Denn ich weiß, woher ich komme - dahin möchte ich nie wieder zurück."

Dass Legat seine Familie bedingungslos liebt wurde für die Fernsehzuschauer bereits nach der zweiten Ausgabe von "Hell's Kitchen" deutlich. Obwohl er bis dahin gerade mal vier Tage von seinen Liebsten getrennt war, brach er unmittelbar in Tränen aus, als seine Frau und seine zwei Söhne als Überraschungsgäste vor ihm standen. "Sie sind mein Heiligtum. Dafür würde ich sterben."

"Bis zum letzten Atemzug"

Doch am Ende hatten die Tränen auch ihr Gutes. Denn durch seine Beichte fühle er sich nun stärker: "Ich habe jetzt neue Motivation. Ich habe die nötige Power. Ich gebe niemals auf. Bis zum letzten Atemzug."

Ob seine angeschlagene Konkurrenz auch noch mal die Kurve kriegt? Denn auch das Kultpärchen Ingrid und Klaus (bekannt aus "TV Total") sowie die Ex-Topmodel-Kandidatin und Küchen-Küken Kasia wollen das Handtuch werfen.

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