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Szenenbilder zum "Tatort: Vielleicht"


Szenenbilder zum "Tatort: Vielleicht"

Im "Tatort: Vielleicht", der Abschiedsfolge für TV-Cop Boris Aljinovic, bekommt es dieser als Kommissar Stark mit der Hellseherin Trude (Lise Risom Olsen) zu tun, die die Morde in dem Krimi in ihren Träumen allesamt voraussieht.
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Quelle: rbb/Frédéric Batier

Im "Tatort: Vielleicht", der Abschiedsfolge für TV-Cop Boris Aljinovic, bekommt es dieser als Kommissar Stark mit der Hellseherin Trude (Lise Risom Olsen) zu tun, die die Morde in dem Krimi in ihren Träumen allesamt voraussieht.

Das erste Opfer ist die Studentin Lisa (M.), die zwei Monate, nachdem Trude dem Ermittler von ihrem mörderischen Traum erzählt hat, erwürgt aufgefunden wird. Dem Kommissar wird klar, dass sich Trudes Träume letztlich bewahrheiten.
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Quelle: rbb/Frédéric Batier

Das erste Opfer ist die Studentin Lisa (M.), die zwei Monate, nachdem Trude dem Ermittler von ihrem mörderischen Traum erzählt hat, erwürgt aufgefunden wird. Dem Kommissar wird klar, dass sich Trudes Träume letztlich bewahrheiten.

Dank Trudes Hilfe schafft es Stark recht rasch, Lisas Mörder, einen Triebtäter, dingfest zu machen.
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Quelle: rbb/Frédéric Batier

Dank Trudes Hilfe schafft es Stark recht rasch, Lisas Mörder, einen Triebtäter, dingfest zu machen.

Doch schon hat Trude ihre nächste Eingebung: Der Mord an zwei Personen in einem Restaurant. Trotz intensiver Observation der Gaststätte entwischt dem Kommissar und seinen Assistenten der Verbrecher nach der Tat. Derweil hat Trude auch schon hellgesehen, dass Stark selbst Opfer eines Gewaltverbrechens werden wird.
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Quelle: rbb/Frédéric Batier

Doch schon hat Trude ihre nächste Eingebung: Der Mord an zwei Personen in einem Restaurant. Trotz intensiver Observation der Gaststätte entwischt dem Kommissar und seinen Assistenten der Verbrecher nach der Tat. Derweil hat Trude auch schon hellgesehen, dass Stark selbst Opfer eines Gewaltverbrechens werden wird.

Stark, der von Trudes unglaublichen Vorhersehungen sichtlich mitgenommen ist, überlegt zusammen mit seiner Chefin Karin Breitenbach (Birge Schade), den Fall abzugeben.
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Quelle: rbb/Frédéric Batier

Stark, der von Trudes unglaublichen Vorhersehungen sichtlich mitgenommen ist, überlegt zusammen mit seiner Chefin Karin Breitenbach (Birge Schade), den Fall abzugeben.

Letztlich strotzt der Fall nur so vor logischen Lücken, sämtliche Regeln klassischer Krimis scheinen außer Kraft gesetzt zu sein: Das Motiv des zweiten Täters bleibt ebenso auf der Strecke wie die Antwort auf die Frage, wie Trude all die Verbrechen vorhersehen konnte. Die einzige Antwort darauf ist, dass es sich beim "Tatort: Vielleicht" um einen Mystrery-Streifen handelt, bei dem der Fantasie offenbar keine Grenzen gesetzt sind.
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Quelle: rbb/Frédéric Batier

Letztlich strotzt der Fall nur so vor logischen Lücken, sämtliche Regeln klassischer Krimis scheinen außer Kraft gesetzt zu sein: Das Motiv des zweiten Täters bleibt ebenso auf der Strecke wie die Antwort auf die Frage, wie Trude all die Verbrechen vorhersehen konnte. Die einzige Antwort darauf ist, dass es sich beim "Tatort: Vielleicht" um einen Mystrery-Streifen handelt, bei dem der Fantasie offenbar keine Grenzen gesetzt sind.




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