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Enissa Amani rechnet mit Joachim Llambi ab

jho

31.05.2015Lesedauer: 2 Min.
Enissa Amani und Christian Polanc schieden im "Let's Dance"-Halbfinale aus.
Enissa Amani und Christian Polanc schieden im "Let's Dance"-Halbfinale aus. (Quelle: /dpa-bilder)
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Am Freitagabend war für Enissa Amani und ihren Profi-Tanzpartner Christian Polanc im Halbfinale von "Let's Dance" Schluss. Schuld daran war aber nicht nur ihre tänzerische Leistung, glaubt die 31-Jährige, sondern auch einer der Juroren: Joachim Llambi. Auf ihrer Facebook-Seite machte sie ihrem Ärger Luft und ging mit dem 50-Jährigen hart ins Gericht: "Ich muss aber offen sagen, dass ich enttäuscht bin, dass der gute Herr Llambi, uns gegenüber, kontinuierlich eine strengere Bewertung an den Tag gelegt hat", schrieb sie dort.

Amani und Christian Polanc hatten in der Halbfinalshow mit 65 Jury-Punkten abgeschlagen auf Rang vier gelegen, das konnten auch die Zuschauer, die für sie anriefen, nicht mehr ausgleichen. Die beiden mussten in der Sendung einen Impro-Tanz, Quickstep sowie HipHop tanzen - "eine Killer-Kombination", wie Christian Polanc gegenüber RTL sagte. "Denn HipHop ist für die meisten Leute schwer zu beurteilen, zu sehen, worauf es ankommt und ich persönlich habe das Gefühl, es ist schwer damit zu punkten."

"Der Quickstep war nicht der Burner"

Und kritisch ging vor allem Joachim Llambi mit den Leistungen der beiden um. "Nach dem Quickstep habe ich etwas Bauchschmerzen bei dir. Es wurde schwerfälliger", urteilte er nach dem ersten Tanz und fügte nach dem HipHop hinzu: "Letzte Woche hatte Matthias Steiner nicht so vorteilhafte Tänze, jetzt du. Der Quickstep war nicht der Burner, das war nicht der Burner. Du hattest gute HipHop-Moves, aber viel Rock'n'Roll dabei. Es war mir zu wenig HipHop."

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Für Enissa Amani passt das ins Bild: "Wenn ich die Choreo fehlerfrei getanzt habe und der Ausdruck auch gestimmt hat - wie gestern beim Quickstep - dann waren Haltungsfehler genug um fünf Punkte Abzug zu geben", ärgerte sie sich in ihrer Facebook-Botschaft über den Juror. "Wenn andere Haltungsdefizite hatten, war es 'nicht so wichtig' denn die Choreo hat ja gestimmt oder der Ausdruck etc."

Kein Llambi-Liebling

Seit der ersten Show habe sie das Gefühl gehabt, "einfach nicht zu seinen 'Lieblingen' zu gehören, egal was wir bieten würden." Tatsächlich hatte Llambi sich schon zuvor einmal wegen einer zu schlechten Beurteilung in der Show öffentlich bei Amani entschuldigt. "Trotzdem ist er dann zu dieser Haltung zurückgekehrt, mich immer erst mit Kritik zu überhäufen", zeigte sie sich nun aber enttäuscht. "Mir schreiben Tänzer und sogar Wertungsrichter überall aus der Welt, dass wir von ihm nicht mit dem gleichen Maßstab bewertet wurden wie andere."

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Dank an Mabuse und Gonzalez

An den beiden anderen Juroren hat die Komikerin und Moderatorin dagegen nichts auszusetzen: "Ich danke Motsi Mabuse und Jorge Gonzalez für eine immer faire und allen gegenüber gleiche Bewertung", schrieb sie. Zudem stellte sie klar, dass die richtigen drei Paare ins Finale eingezogen sind: "Es war eine faire Entscheidung gestern. Die drei Finalisten sind verdient weiter und unsere Leistung gestern hat nicht gereicht. Es ist ein Wettkampf und so sind die Regeln. Ich gönne jedem von Ihnen den verdienten Sieg!"

Im Finale am 5. Juni kämpfen Matthias Steiner, Minh-Khai Phan-Thi und Hans Sarpei um den Titel "Dancing Star 2015".

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