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"Die Höhle der Löwen": App-Entwickler wollen 1,5 Millionen


"Die Höhle der Löwen"
App-Entwickler wollen 1,5 Millionen Euro

Von t-online
11.10.2016Lesedauer: 2 Min.
Die Macher von "evopark" (l-r): Tobias Weiper, Sven Lackinger, Marik Hermann und Maximilian Messing.Vergrößern des BildesDie Macher von "evopark" (l-r): Tobias Weiper, Sven Lackinger, Marik Hermann und Maximilian Messing. (Quelle: Vox/Stefan Gregorowius)
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In der Ausgabe von "Die Höhle der Löwen" am Dienstagabend sollen wieder einmal hohe Summen von den Investoren zur Verfügung gestellt werden. Für die Studienfreunde Tobias Weiper, Marik Hermann, Maximilian Messing und Sven Lackinger geht es um stolze 1,5 Millionen Euro für 15 Prozent ihres Unternehmens.

"Evopark" heißt ihre App. Mit ihrer Hilfe werden Autofahrer zu freien Parkplätzen in den nächstliegenden Parkhäusern gelotst. Mithilfe eines Chips öffnen sich die Parkhausschranken automatisch, die Bezahlung erfolgt bargeldlos über die App.

Bisher gibt es "evopark" nur in Düsseldorf und Koblenz. Die vier Gründer erhoffen sich nun, mit der Unterstützung eines Investors ihren Service deutschlandweit anbieten zu können. Aber werden die Löwen tatsächlich so tief in die Tasche greifen?

Die Gründer

  • Oscar & Trudie: Die Tierliebhaber Stefanie Hofbauer (36) und Thomas Steinbach (37) aus Wien bieten Hundefutter an, das regional und nach Bio-Standard hergestellt wird. Um stärker auf dem umkämpften Markt präsent zu sein, benötigen die beiden einen passenden Partner. Angebot: 20 Prozent Firmenanteile für 100.000 Euro.
  • SuckIt: Max Scharpenack (30) aus Köln und sein Geschäftspartner Elvir Omerbegovic (37) vertreiben alkoholisches Wassereis. Das Produkt gibt es in fünf Geschmacksrichtungen klassischer Clubgetränke: Rum Orange, Strawberry Daiquiri, Gin Tonic, Vodka Energy und Melon Sour. Angebot: 10 Prozent Firmenanteile für 350.000 Euro.
  • SunnyBAG: Stefan Ponsold (31) und Philip Slapar (22) verbinden mobile Energieversorgung mit erneuerbarer Energiegewinnung. In die Taschen ihrer Kollektion sind flexible Solarpanelen integriert, die die Akkus von Smartphones aufladen. Angebot: 10 Prozent Firmenanteile für 200.000 Euro.
  • Onkel Wolle: Katja (29) und Markus Lambrecht (29) aus Duisburg betreiben mit ihrer Partnerin Gianna Guardabasso (30) die Website "Onkel Wolle", die professionelle Begleitung durch einen KFZ-Mechaniker beim Gebrauchtwagenkauf anbietet. Angebot: 16,5 Prozent Firmenanteile für 50.000 Euro.
  • Evopark: Die Studienfreunde Tobias Weiper (27), Marik Hermann (25), Maximilian Messing (26) und Sven Lackinger (25) haben die App "evopark" entwickelt. Diese lotst Autofahrer zu freien Parkplätzen in den nächstliegenden Parkhäusern. Mithilfe eines Chips öffnen sich zudem die Parkhausschranken automatisch. Die Parkgebühren werden bargeldlos über die App bezahlt. Zurzeit gibt es "evopark" nur in Düsseldorf und Koblenz. Durch einen potenten Investor soll das System deutschlandweit verfügbar werden. Angebot: 15 Prozent Firmenanteile für 1,5 Millionen Euro.
  • Pannenfächer: Richard Kaulartz (53) hat den Pannenfächer entwickelt. Dieser besteht aus reflektierenden Neonschildern mit verschiedenen Botschaften, die Autofahrer bei einer Panne am Straßenrand aufstellen können. Damit können sie anderen Autofahrern, die helfen wollen, ihre Situation schildern - beispielsweise "Brauche Benzin" oder "Hilfe kommt". Angebot: 15 Prozent Firmenanteile für 75.000 Euro.
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