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VOX:"Da ging's mir echt scheiße": Lena Meyer-Landrut nach ESC-Sieg


Das ging wirklich in ihr vor
Lena Meyer-Landrut: "Ich war nicht sympathisch!"

Von t-online, JaH

Aktualisiert am 08.06.2017Lesedauer: 2 Min.
Lena Meyer-Landrut fühlte sich eine Zeit lang unverstanden.Vergrößern des BildesLena Meyer-Landrut fühlte sich eine Zeit lang unverstanden. (Quelle: dpa-bilder)
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Im Sommer 2010 wurde aus der ganz normalen Lena Meyer-Landrut plötzlich "unsere Lena". Doch zwei Jahre nach ihren großen ESC-Erfolgen veränderte sich die junge Sängerin, wurde reifer und selbstbestimmter. Die Öffentlichkeit nahm ihr das übel. Jetzt erklärt die 26-Jährige, was damals in ihr vorging.

"Bis 2010 war ich nur on Top of my Feelings, weil ich mir nie über irgendwas Gedanken machen musste", sagte Lena in der Vox-Show "Sing meinen Song". Ihre ersten zwei Alben wurden für sie geschrieben und seien deswegen sehr unemotional gewesen. Doch mit "Stardust" konnte sie sich erstmals selbst einbringen.

"Ich war sehr viel sehr traurig und sauer"

"Ich bin mein ganzes Leben lang unvoreingenommen ohne schlechte Gedanken, ohne Pflichtbewusstsein und ohne an Konsequenzen zu denken nur im Hier und Jetzt gewesen", so Lena. Schlechtes habe sie gar nicht an sich herangelassen. Doch nur bis zu einem gewissen Punkt. "Plötzlich habe ich an meine Zukunft gedacht, war sehr viel sehr traurig und sauer. Das hatte dann zur Folge, dass ich mich anders verhalten habe. Dann haben alle gesagt: 'Warum ist die plötzlich so eingebildet und so arrogant?'. Da habe ich mich total unverstanden gefühlt."

"Du wirktest nicht sympathisch"

Es ist das erste Mal, dass man Lena so offen und ehrlich Revue passieren sehen lässt. Und plötzlich kann man verstehen, warum Lena manchmal in Interviews zickig wirkte. Zwei Jahre hatte sie nur das gemacht, was ihr gesagt wurde und dann wurde aus ihr plötzlich eine reflektierte Lena, die anders war. "Du wirktest nicht sympathisch", stellte Moses fest. "Ja, weil ich nicht sympathisch war zu der Zeit. Jetzt überdenke ich, was eigentlich meine Aufgabe ist und ich möchte Freude schenken, man sollte nicht so traurig sein und so viel Energie auf Schlechtes verwenden", resümierte Lena. Moses findet es beeindruckend, dass Lena mit ihren 26 Jahren schon so reif ist. Recht hat er.

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