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RTL-II-Serie "Echt Familie": Sarah Lombardi offenbart traurige Gedanken


Keine Glücksgefühle erlaubt?
Sarah Lombardi offenbart traurige Gedanken

Von t-online, mbo

Aktualisiert am 25.09.2017Lesedauer: 2 Min.
Sarah Lombardi zweifelt oft an sich.Vergrößern des BildesSarah Lombardi zweifelt oft an sich. (Quelle: dpa-bilder)
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Sarah Lombardi hat im vergangenen Jahr einiges durchgemacht. Nach der Trennung von Pietro wurde und wird sie noch immer mit vielen Hassattacken auf sozialen Netzwerken konfrontiert. Auch ihre nächste Beziehung ist schon wieder zerbrochen. Hinzu kommt ihr Drang, perfekt zu sein.

In der RTL-II-Serie "Echt Familie – Das sind wir" wird die 24-Jährige vom Kamerateam unter anderem zu ihren Therapiesitzungen begleitet. "Das Schlimme ist, ja dass ich mir selber keine Fehler verzeihe", gesteht sie ihrem Psychologen Ulrich Schmitz. Doch das ist nicht alles, Sarah offenbart sogar schlimmere Gedanken.

Bestrafungen für Glücksgefühle

"Ich merke, dass es Situationen gibt, in denen ich eigentlich sehr glücklich bin und auch lache und denke, es ist alles in Ordnung. Aber ich merke auch immer wieder, wie ich mich selbst dabei erwische, mich dafür zu bestrafen, dass ich diese Glücksgefühle überhaupt habe", erzählt Sarah.

Häufig habe sie auch das Gefühl, eine schlechte Mutter zu sein, nur weil Alessio wegen irgendetwas nicht schlafen kann. Doch wenn man sieht, wie liebevoll die Musikerin mit ihrem Sohnemann umgeht und wie sie von ihm schwärmt, kann man sich das kaum vorstellen: "Auch wenn es mir oft schwer fällt, auf mich oder irgendwas stolz zu sein, würde ich schon sagen, dass ich auf Alessio und unsere Beziehung sehr stolz bin als Mama."

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"Ich möchte mal was richtig Krasses machen"

Leider wird Sarah allerdings nicht bloß von ihren eigenen negativen Gedanken geplagt, sie wird seit der Trennung auch mit vielen bösartigen Kommentaren ehemaliger Fans konfrontiert. "Es ist nicht so, dass mich das an sich verletzt, sondern eher, wenn die Leute tiefgründigere Dinge zu mir sagen, wie dass ich mein Kind im Stich gelassen habe, weil ich fremd gegangen bin."

Aber genau diesen Menschen, den Menschen, die sie beschimpfen und die sie schlecht machen, möchte es Sarah jetzt zeigen. Sie möchte sich wieder ihrer Leidenschaft widmen – der Musik: "Ich möchte mal was richtig Krasses machen. Womit die Leute nicht rechnen, womit ich mich auch herausfordern kann und worauf ich richtig stolz sein kann. Ich möchte auch beim Text ein bisschen mitschreiben. Es soll aber auf keinen Fall in die Schlagerrichtung gehen, eher so Sarah-Connor-Style, schön soulig."

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Sie möchte zeigen, was sie kann – aus gutem Grund: "Ich merke, dass mir das gut tut. Deswegen möchte ich noch mehr Gas geben, was die Musik angeht." Na, dann darf man sich ja sicherlich schon bald über neue Songs der ehemaligen DSDS-Kandidatin freuen – und die werden vielleicht sogar in den USA aufgenommen.

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