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"Bauer sucht Frau": Dreckspatz Klaus-Jürgen wird zur Putzfee


"Bauer sucht Frau"
Dreckspatz Klaus-Jürgen wird zur Putzfee

t-online, lc

Aktualisiert am 30.10.2017Lesedauer: 2 Min.
Bauer Klaus-Jürgen und seine Christa sorgen für Ordnung auf dem Hof.Vergrößern des BildesBauer Klaus-Jürgen und seine Christa sorgen für Ordnung auf dem Hof. (Quelle: MG RTL D)
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Gleich drei Landwirte haben sich in der aktuellen Folge von "Bauer sucht Frau" gehörig umgeschaut. Denn statt schönen Stunden zu zweit sollten die sonst so tatkräftigen Kerle zum Putzlappen greifen. Bei einem Bauern kam aber selbst das zu spät.

Milchviehhalter Klaus-Jürgen traf es besonders hart. Seine Auserwählte Christa gab sich nämlich nicht damit zufrieden, selbst für Ordnung zu sorgen. Der Landwirt sollte helfen, was bei ihm nicht unbedingt für Begeisterung sorgte. "Mir wäre lieber, die Christa hätte sauber gemacht. Man kann beim Putzen den Frauen ja eh nie was recht machen. Dann sollen sie es gleich alleine machen", so Klaus-Jürgen.

"Das muss jetzt sein"

Doch Christa wollte davon nichts wissen. "Du kannst hier jetzt gleich mal den Herd einspritzen." Als Putz-Talent erwies sich Klaus-Jürgen aber dennoch nicht. "Ich habe ihn nur gelobt, damit er sich gut fühlt. Ich habe dann immer nachgeputzt", erklärte die angehende Landwirtin.

Doch geteiltes Leid ist halbes Leid, denn auch bei Bauer Uwe im Westerland lief es nicht besser. Für ihn stand endlich die Hofwoche bevor und seine Iris reiste an. Die Freude der 51-Jährigen legte sich aber recht schnell. Zwar hatte Uwe extra sein eigenes Zimmer für sie geräumt, doch für Begeisterungsstürme sorgte diese Geste dennoch nicht. "Klein aber fein", meinte Iris im ersten Moment noch. Doch dann wollte die Berufsreiterin ihren Koffer auspacken und siehe da: Staub wohin das Auge reicht!

"Ich kriege keine Luft, meine Nase geht zu, meine Stimme geht weg. Ich werde heute Nacht im Hotel schlafen", verkündete die Blondine wenig später gegenüber Bauer Uwe. Sie wolle ihn kennen lernen und bleibe hier, betonte Iris. Und gerne wolle sie mit ihm in den nächsten Tagen etwas Ordnung schaffen. Der Landwirt erklärte zähneknirschend: "Soll sie da schlafen wo sie möchte. Soll sie sich auskurieren und dann gehen wir morgen frisch ans Werk."

Noch schlechter als Klaus-Jürgen und Uwe traf es nur den Schweizer Bauern André. Kandidatin Heike war unzufrieden und verkündete völlig überraschend: "Ich möchte nach Hause fahren. Die Umstände im Haus sind leider so, dass ich damit nicht gut klarkomme." Kleiner Trost: In weiser Voraussicht hatte sich André gleich zwei Frauen auf seinen Hof eingeladen. Marlies ist geblieben.

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