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Das "Tatort"-Ende beschäftigt die Zuschauer


Fall mit Ballauf und Schenk
Das "Tatort"-Ende beschäftigt die Zuschauer

Von t-online, JaH

07.01.2019Lesedauer: 2 Min.
Der Polizist und Augenzeuge Frank Lorenz (Roeland Wiesnekker) zwischen den Kommissaren Max Ballauf (Klaus J.Vergrößern des BildesDer Polizist und Augenzeuge Frank Lorenz (Roeland Wiesnekker) zwischen den Kommissaren Max Ballauf (Klaus J. Behrendt, l.) und Freddy Schenk (Dietmar Bär, r). (Quelle: Martin Valentin Menke/WDR/ARD./dpa)
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Am Sonntagabend ermittelten die Kölner Kommissare Ballauf und Schenk in einem mysteriösen Fall. Besonders der Schluss im jüngsten "Tatort" hallt bei vielen Zuschauern noch nach.

Während einer Polizeikontrolle rennt ein Mann auf die Straße, wenige Sekunden später ist er tot – von einer Straßenbahn überfahren. Der Streifenpolizist vor Ort ist sich sicher: Der Tote wurde verfolgt und in den Tod gejagt. Für die Kommissare Max Ballauf (Klaus J. Behrendt) und Freddy Schenk (Dietmar Bär) beginnen verwirrende Ermittlungen.

Sollten Sie den "Tatort: Weiter, immer weiter" noch nicht gesehen haben und noch schauen wollen, lesen Sie hier besser nicht mehr weiter.

Der Fall rund um den Streifenpolizisten Frank Lorenz (beeindruckend gespielt von Roeland Wiesnekker) bereitet den Ermittlern Sorge. Lorenz, der ein alter Kollege von Schenk ist, behauptet, er habe einen schwarzen Geländewagen gesehen, der das Opfer verfolgt haben soll. Der Polizist vermutet die Russen-Mafia dahinter.

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Ein Informant und die Mafia

Ein Informant von Lorenz steckt ihm, dass die Kölner Kriminalpolizei einen Maulwurf in den inneren Reihen hat. Außerdem soll der Tote die Mafia in großem Stil beklaut haben. Es scheint sich also um einen Racheakt der Russen-Mafia zu handeln. Alles passt zusammen – jedenfalls macht es den Anschein. Doch dann wird klar: Lorenz ist krank, seinen Informanten bildet er sich nur ein. Die Russen-Mafia, die er beschuldigt, einen Mord verursacht zu haben, gibt es so gar nicht.

Und sein Zustand ist noch schlimmer: In Gesprächen mit seiner älteren Schwester, die dem Zuschauer zwischendurch immer wieder gezeigt wird, wird Lorenz ermahnt, einfach nur Dienst nach Vorschrift zu machen, sich nicht einzumischen. Sie scheint sein Fels in der Brandung zu sein, ihn auf dem Boden zu halten. Gegen Ende wird dann klar: Die Schwester starb vor einem Jahr, sie ließ sich von einem Zug überfahren. Der Vorfall mit dem Toten aus der Verkehrskontrolle löste in Lorenz offenbar etwas aus, lässt ihn Realität nicht mehr von Fantasie unterscheiden.

Reaktionen aus dem Netz

Bei den Zuschauern kommt dieses außergewöhnliche Ende sehr gut an. Via Twitter feiern viele den "Tatort" und das Ende, das mehrfach mit dem Kinofilm "The Sixth Sense" verglichen wird.

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In der nächsten Woche sind dann die Ermittler aus Wien dran. In "Wahre Lügen" wollen Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) und Bibi Fellner (Adele Neuhauser) den Mord an einer Journalistin aufklären. Dabei geraten sie plötzlich wieder an einen ungelösten Fall aus der Vergangenheit.

Verwendete Quellen
  • "Tatort: Weiter, immer weiter" vom 6. Januar
  • Twitter.com
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