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ARD-"Morgenmagazin" wegen Warnstreik zeitweise mit Aufzeichnung statt live


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Streik beim WDR: Probleme beim "Morgenmagazin"

Von dpa, t-online, JaH

Aktualisiert am 09.07.2019Lesedauer: 2 Min.
Das ARD-"Morgenmagazin"-Team: (v.l.:) Donald Bäcker (Wetter), Anna Planken, Sven Lorig, Till Nassif, Susan Link und Peter Großmann (Sport).
Das ARD-"Morgenmagazin"-Team: (v.l.:) Donald Bäcker (Wetter), Anna Planken, Sven Lorig, Till Nassif, Susan Link und Peter Großmann (Sport). (Quelle: WDR/Ben Knabe)
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Wegen eines Warnstreiks beim WDR hat das "Morgenmagazin" von ARD und ZDF am Dienstag zeitweise nicht live senden können.

Zuschauer, die in den frühen Morgenstunden den Fernseher einschalteten und das "Morgenmagazin" schauen wollten, wunderten sich. Denn während sie sich sonst auf eine Live-Ausgabe der Sendung verlassen konnten, wurden sie am Dienstagmorgen enttäuscht.


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"Aufzeichnung zwischen 6 und 7 Uhr"

"Dies ist eine Aufzeichnung der Stunde zwischen 6 und 7 Uhr", wurde für die Zuschauer im Fernsehbild eingeblendet. "(...) Die letzte Stunde mussten wir wiederholen, weil im Westdeutschen Rundfunk gestreikt wird", erklärte Moderator Sven Lorig um kurz vor 8 Uhr die Situation.

Mitglieder der Gewerkschaft Verdi marschierten am Dienstagmorgen mit Warnwesten und Flaggen ins Kölner Studio des ARD-"Morgenmagazins". "Die Gewerkschaften hatten dazu aufgerufen. Jetzt sind wir aber wieder live auf Sendung hier aus Köln. Das ARD-"Morgenmagazin" ist zurück", ergänzte Kollegin Anja Bröker.

Hinter den Kulissen ging der Warnstreik am Dienstag weiter. Zu einer Kundgebung vor der WDR-Verwaltung am Kölner Appellhofplatz kamen ab 10 Uhr nach Angaben des Deutschen Journalisten-Verbands (DJV) rund 300 Angestellte zusammen. Die Zusammenkunft sollte laut Verdi bis zum späten Vormittag andauern. Danach könne es zu weiteren Aktionen, zum Beispiel beim Hörfunk, kommen, sagte ein Verdi-Sprecher.

Verdi und DJV wollen mit einer ganztägigen Aktion den Druck in den laufenden Tarifverhandlungen vor der dritten Runde am Donnerstag erhöhen. WDR-Verwaltungsdirektorin Katrin Vernau sagte dazu: "Jedes Ergebnis, auf das wir uns mit den Gewerkschaften einigen, müssen wir vor den Beitragszahlern in NRW vertreten können. Deshalb können wir nur ein Angebot vorlegen, das in einem wirtschaftlich vertretbaren Rahmen bleibt. Eine Tarifsteigerung entsprechend der Forderungen der Gewerkschaften hätte weiteren Personalabbau und Einschnitte im Programm zur Folge."

"Was war da los beim MoMa?"

Auch wenn man beim Sender auf den Streik eingestellt und dementsprechend vorbereitet war, bemerkten die Zuschauer doch auch deutliche Auswirkungen. Viele fragten sich via Twitter, was beim MoMa los gewesen sei.

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Manche ärgerten sich zum Beispiel über die Einblendung des Aufzeichnungshinweises. Der verdeckte nämlich den Hinweis zu einem eingespielten Beitrag. Ganz professionell sah das Ganze dann nicht mehr aus.


Innerhalb weniger Stunden waren die Probleme dann aber wieder gelöst und das Magazin konnte wie gewohnt live ausgestrahlt werden.

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Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
  • Twitter.com
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