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"Die Bachelorette": Kuppelshow mit Gerda Lewis fällt auf Staffeltief


Vorletzte Folge
"Die Bachelorette" fällt überraschend auf Staffeltief

Von t-online, mbo

Aktualisiert am 29.08.2019Lesedauer: 2 Min.
Keno und Gerda verbringen ihr Dreamdate über den Wolken.Vergrößern des BildesKeno und Gerda verbringen ihr Dreamdate über den Wolken. (Quelle: RTL)
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Drei Männer waren am Mittwochabend noch im Rennen um das Herz der Bachelorette. Die Dreamdates mit Gerda Lewis standen an – und kaum jemanden hat es interessiert.

Bislang konnte die aktuelle Staffel von "Die Bachelorette" eigentlich recht anschauliche Quoten verbuchen, das Halbfinale am Mittwochabend überzeugte aber plötzlich nicht mehr. Quotentechnisch kam es zum Staffel- und fast sogar zum Allzeittief.

Die Bachelorette verbrachte traumhafte Dates mit den drei verbliebenen Kandidaten Keno, Marco und Tim auf den Seychellen. Am Ende hatte Gerda Lewis noch zwei Rosen zu verteilen. Die erste bekam Keno. Rose Nummer zwei sollte an Tim gehen, doch der war sich plötzlich gar nicht mehr so sicher. Ging er kurz vor dem Finale oder nahm er Gerdas Blume noch an? Das ist erst in der kommenden Woche zu sehen.

Vielleicht werden die Quoten mit dieser Aussicht und der auf die überhaupt letzte Rose der Staffel ja wieder besser. Für RTL sicherlich wünschenswert. Denn am Mittwoch schalteten nur 1,85 Millionen Menschen RTL ein. Knapp die Hälfte (930.000 Personen) davon gehören laut "DWDL.de" zur werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen. Das entspricht einem Marktanteil von 11,6 Prozent in der Zielgruppe. Zum Vergleich: In der Vorwoche kam man auf 16,6 Prozent und insgesamt 2,3 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer.


Im Durchschnitt kam die "Bachelorette"-Staffel mit Gerda Lewis auf einen Marktanteil von 15,9 Prozent in der Zielgruppe und pro Folge auf mehr als zwei Millionen Zusehende. Mit den Werten vom Mittwochabend war dann aber kein Primetime-Sieg mehr drin (dieser ging an "Aktenzeichen XY" im ZDF), dafür aber fast ein neuer Allzeittiefstwert. Dieser stammt nun aber weiterhin aus dem Jahr 2015.

Verwendete Quellen
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