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"Hochzeit auf den ersten Blick": Tamara und Sascha sind geschieden


"Hochzeit auf den ersten Blick"
Bei Tamara und Sascha ist die Scheidung durch

Von t-online, mbo

12.09.2019Lesedauer: 2 Min.
"Hochzeit auf den ersten Blick": Tamara und Sascha sind wieder geschieden.Vergrößern des Bildes"Hochzeit auf den ersten Blick": Tamara und Sascha sind wieder geschieden. (Quelle: SAT.1/Claudius Pflug)
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Kurz nach dem Jawort mit Sascha überlegte sich Tamara im vergangenen Jahr, dass sie diese Ehe doch nicht wolle. Die beiden gingen direkt wieder getrennte Wege. Nun sind sie auch offiziell geschieden.

In der TV-Show "Hochzeit auf den ersten Blick" treten sich künftige Eheleute zum ersten Mal vor dem Traualtar gegenüber, haben sich vorher nie gesehen. Experten suchen nach verschiedenen Kriterien aus, wer zusammengepasst. So auch bei Sascha und Tamara, die im vergangenen Jahr bei dem Experiment mitmachten – sie waren ein "perfektes Match", zumindest auf dem Papier. Denn während er angetan war, zweifelte sie direkt, sagte aber schließlich doch Ja. Die beiden waren damit ein Ehepaar, trennten sich aber direkt nach der Zeremonie doch wieder. Jetzt ist auch die Scheidung durch.

Ziemlich ironisch verkündet Sascha jetzt auf seiner Facebook-Seite: "Leider muss ich euch heute mitteilen, womit von euch bestimmt niemand gerechnet hat. Tamara und ich haben uns eben scheiden lassen. Jaaa, ich weiß, es ist ein Schock für euch und mich." Er scherzt, dass er und Tamara doch immerhin eine echte Vorzeige-Ehe hatten und sich nie gestritten haben und niemand in der Ehe eingeengt wurde. Die Fans freuen sich, über die humorvolle Verkündung und wünschen alles Gute für den weiteren Lebensweg. Auch die Freude darüber ist groß, dass sich Sascha und Tamara dem Bildpost zufolge trotz blitzschnell gescheiterter Ehe bestens verstehen.

"Der Korb des Jahrhunderts"

"Es wäre besser gewesen, in Ohnmacht zu fallen oder herauszurennen. Ich hätte nicht Ja sagen dürfen", sagte Tamara damals übrigens direkt nach der Hochzeit und bezeichnete diese als "den größten Fehler ihres Lebens".


Für Sascha ist in diesem Moment eine Welt zusammengebrochen: "Das war der Korb des Jahrhunderts, den ich da beim Standesamt erleben durfte. Schlimmer geht es ja nicht mehr." Mittlerweile nimmt er das kurze Experiment aber glücklicherweise mit Humor.

Verwendete Quellen
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