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Einschaltquoten: Die Serien im Ersten schwächeln


Einschaltquoten
Die Serien im Ersten schwächeln

Von dpa
29.07.2020Lesedauer: 1 Min.
Ein eingespieltes Team: Fritz Wepper als Bürgermeister Wolfgang Wöller und Janina Hartwig als Schwester Hanna.Vergrößern des BildesEin eingespieltes Team: Fritz Wepper als Bürgermeister Wolfgang Wöller und Janina Hartwig als Schwester Hanna. (Quelle: Ursula Düren/Archiv/dpa./dpa)
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Berlin (dpa) - Im Rennen um die meisten Zuschauer haben die ARD-Serien am Dienstag nicht so klar gewonnen wie gewohnt. Die Familienserie "Um Himmels Willen" kam auf 2,89 Millionen Zuschauer (10,9 Prozent), danach erreichte die Krankenhausserie "In aller Freundschaft" 2,79 Millionen (10,4 Prozent).

Die ZDF-Doku "Die Deichmann-Story" hielt fast mit: 2,53 Millionen (9,6 Prozent) waren am Bildschirm dabei. ZDFneo strahlte den Krimi "Friesland: Krabbenkrieg" aus und erreichte 2,18 Millionen (8,1 Prozent).

Mit der RTL-Dokusoap "Schwiegertochter gesucht" verbrachten 2,14 Millionen (8,1 Prozent) den Abend. Die amerikanische Actionserie "MacGyver" auf Sat.1 erzielte 1,53 Millionen (5,8 Prozent).

Die ProSieben-Show "Wer sieht das denn?!" mit Ruth Moschner wollten 1,13 Millionen (4,3 Prozent) sehen. Die RTLzwei-Reportage "Armes Deutschland - Deine Kinder" schalteten 1,12 Millionen (4,3 Prozent) ein. Die US-Komödie "Wild Wild West" auf Kabel eins verfolgten 1,03 Millionen (4,0 Prozent) und die Vox-Dokusoap "Hot oder Schrott - Die Allestester" 890.000 Zuschauer (3,4 Prozent).

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