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"Undercover Boss" auf RTL: EON-Managerin macht sich ziemlich unbeliebt


"Sie hört nicht richtig zu"
Eon-Managerin leistet sich bei "Undercover Boss" Patzer

Von t-online, sow

Aktualisiert am 28.01.2021Lesedauer: 2 Min.
Tanja Larisch: Die EON-Managerin stellt sich bei "Undercover Boss" nicht immer so gut an.Vergrößern des BildesTanja Larisch: Die EON-Managerin stellt sich bei "Undercover Boss" nicht immer so gut an. (Quelle: TVNOW)
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"Undercover Boss" ist in eine neue Staffel gestartet und in der ersten Folge mischt sich die Eon-Managerin Tanja Larisch unter ihre Mitarbeiter. Als Praktikantin getarnt, hinterlässt sie dabei jedoch nicht immer den besten Eindruck.

Bereits die 13. Staffel der Reality-Show "Undercover Boss" auf RTL fand am Montagabend den Weg auf die heimischen Fernseher. Und wie immer gab es eine aufwändige Tarnung bei den Dreharbeiten, um die Top-Managerin Tanja Larisch vor ihren Mitarbeitern nicht frühzeitig auffliegen zu lassen. 75.000 Mitarbeiter hat der Energiekonzern Eon, über 50 Millionen Kunden werden von ihm bedient. Die 45-jährige Geschäftsführerin kennt die großen Zahlen des Unternehmens, muss für die RTL-Sendung nun aber als Praktikantin Sabrina Schwille – mit neuen Zähnen, blonden Extensions und einem auffälligen Pony – eine Woche an den kleinen Rädchen drehen.

Und nicht immer gelingt ihr das gut. Als sie eine Bodenplatte der Speicheranlage montieren soll, scheitert sie – trotz Beschriftung. Zunächst will sie die Bodenplatte sogar an der Wand anbringen, dann stellt sie die Platte mit den Füßen nach oben auf. "Das ist keine Operation am offenen Hirn", gibt der Eon-Mitarbeiter Nikolas Graupner-Kamperidi zu bedenken. Der Elektriker vergibt die Schulnote vier für seine Chefin und meint: "Sie hört nicht richtig zu."

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"Ab und zu war sie ein bisschen unbeholfen"

Anschließend offenbaren sich auch mangelhafte Computerkenntnisse, bei einem Programm verwechselt Larisch einfachste Dinge wie rechts und links. Die Mitarbeiterin Kristin bewertet das mit den Worten: "Ab und zu war sie ein bisschen unbeholfen."

Anschließend soll die Managerin den Motor eines Krans anwerfen – schafft es allerdings während des gesamten Arbeitstages nicht. Hochspannungskabelmonteur Ingo Witkowski urteilt: "Irgendwo fehlt ein bisschen der letzte Wumms." Auch als sie später ein 70 Zentimeter tiefes Loch ausheben und Kabel durchkneifen soll, gibt Larisch selbstkritisch zu: "Ich erfülle jedes Klischee. Mir fehlt die Kraft."

Am Ende herrscht dennoch beste Laune. Nur der Mitarbeiter Nikolas Graupner-Kamperidis hat bei der Auflösung in der Eon-Firmenzentrale in Essen ein mulmiges Gefühl. Schließlich hatte er nach dem Testtag noch gemeint, dass Tanja Larisch höchstens als Helfer arbeiten könne. Doch die Managerin nahm ihm das nicht krumm – und verteilte stattdessen Geschenke an ihre Mitarbeiter.

Verwendete Quellen
  • "Undercover Boss": RTL-Sendung vom 25.01.2021
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