"Promi Big Brother": Yvonne Woelke kritisiert Sat.1 nach Iris Kleins Einzug

Am Dienstagabend war Yvonne Woelke bei "Promi Big Brother" zu Gast. Dort machte sie ihrem Ärger Luft und schoss gegen den Sender.

An Tag zwei von "Promi Big Brother" begrüßten die Moderatoren Jochen Schropp und Marlene Lufen einen ganz besonderen Gast in ihrer Show: Yvonne Woelke. Die 42-Jährige ist verantwortlich für das Ehe-Aus von Iris und Peter Klein.

Während der 56-Jährige bereits seit Samstag im Container sitzt, zog seine Ex Iris erst am Montagabend ein. Ihr Einzug war für Peter eine Überraschung. Für Yvonne Woelke ist dieser Schachzug von Sat.1 ein Unding.

"Ich bin wirklich entsetzt"

Gleich zu Beginn ihres Besuchs in der Liveshow kritisierte sie die Entscheidung des Senders: "Als Erstes muss ich mal sagen: Ich bin wirklich entsetzt, schockiert und mir fehlen echt die Worte, dass man so einer Person immer noch so eine Plattform gibt, dass sie wirklich diese Lügengeschichten immer noch verbreiten kann."

Iris Klein wusste, dass sie im TV-Container auf ihren Ex-Mann treffen wird. Den Bewohnern sagte sie, dass der Rosenkrieg öffentlich begonnen hat und nun auch vor den Augen der Zuschauer beendet werden soll. "Warum löst man Ehe-Probleme nicht privat? Warum vermarktet sie das Ehe-Aus gerade in so einer Show?", so Yvonne Woelke.

"Schlampe der Nation und Ehebrecherin"

Jochen Schropp zeigte sich skeptisch: "Du vermarktest dich doch auch damit, oder nicht?" Die 42-Jährige scheint das jedoch anders zu sehen. "Ich versuche, so eine Show wahrzunehmen, um wirklich zu zeigen, dass ich nicht so ein Arschloch bin, wie ich dargestellt werde. Das ist mir ganz wichtig. Im Moment stehe ich da als Schlampe der Nation, wenn ich das mal so sagen darf, und auch als Ehebrecherin. Natürlich wehre ich mich da auch."

Auf die Frage, ob sie sich vorstellen könne, in den Container einzuziehen, sagte sie: "Ja, Bock hätte ich schon drauf, ich würde da mal ein bisschen aufmischen." Ganz wie Iris Klein also.