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Smart Vision EQ: Autonomes Elektroauto auf der IAA

dpa, Thomas Geiger

Aktualisiert am 31.08.2017Lesedauer: 2 Min.
Seine offizielle Premiere feiert der Hightech-Zwerg auf der IAA in Frankfurt.
Seine offizielle Premiere feiert der Hightech-Zwerg auf der IAA in Frankfurt. (Quelle: Hersteller)
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Mit der Studie Vision EQ will die Mercedes-Tochter Smart auf der IAA zeigen, wie sie sich Ende des nächsten Jahrzehnts ein Fahrzeug für Carsharing vorstellt.

Mit einer neuen Designstudie zeigt Smart, wie sich Daimler Carsharing in Zeiten autonomer Elektroautos vorstellt. Das Konzeptfahrzeug Vision EQ wird zum ersten Mal auf der IAA in Frankfurt (Publikumstage 16. bis 24. September) gezeigt und ist laut Hersteller für das Ende des nächsten Jahrzehnts projektiert.

Smart Vision EQ: Ohne Lenkrad und Pedale

Weil der Smart nach Überzeugung der Entwickler bis dann nicht nur elektrisch, sondern auch autonom fahren kann, haben die Designer zum ersten Mal bei einem Modell aus dem Daimler-Konzern ganz auf Lenkrad und Pedale verzichtet und auch alle anderen Bedienelemente weggelassen.

Stattdessen steuert man den kugelrunden Zweisitzer mit seinen 2,69 Metern komplett mit einer App auf dem Smartphone: "Über sie wird der Wagen bestellt und das Fahrziel eingegeben", sagt Produktmanager Rouven Remp. Dann komme der Smart mit einer induktiv für 250 Kilometer aufgeladenen Batterie automatisch angefahren, begrüße den Passagier mit einer Laufschrift auf dem Display anstelle des Kühlergrills, lasse die elektrischen Drehtüren aus Glas aufschwingen und fahre ihn ohne sein Zutun ans Ziel.

Effizientes Robotaxi

Unterdessen macht es sich der Fahrgast im Robotaxi auf einer mit Leder bezogenen Couch bequem, verstaut seine Siebensachen in Ablagen, lässt sich mit individualisierten Inhalten auf dem 24 Zoll großen Touchscreen unterhalten und entdeckt den Smart sogar als Vermittler fürs Zwischenmenschliche. Denn um die Effizienz der Nutzung zu erhöhen, schlägt der Vision EQ den Insassen weitere Mitfahrer mit ähnlicher Wegstrecke vor und spielt zuvor als Entscheidungshilfe auch deren Profil samt persönlicher Interessen ein.

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