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Nach dem Dieselurteil: ADAC warnt vor Panikverkäufen bei Autos


Nach dem Dieselurteil
ADAC warnt vor Panikverkäufen bei Autos

Von dpa
Aktualisiert am 04.03.2018Lesedauer: 1 Min.
ADAC-PannenhilfeVergrößern des BildesADAC-Experte rät von Diesel-Panikverkäufen ab (Quelle: Karl-Josef Hildenbrand/dpa-bilder)
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Nach dem Dieselurteil warnt der ADAC vor Panikverkäufen von Dieselautos. Noch seien zu viele Dinge unklar, so der Automobilclub.

"Autofahrer sollten nach dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig Ruhe bewahren und ihr Fahrzeug nicht kurzfristig – möglicherweise unter Wert – verkaufen", sagt Johannes Boos vom ADAC. Noch sei die Lage zu unklar.

Kommen Fahrverbote, seien diese auf lokale Strecken beschränkt. Dann sollten Autofahrer Alternativen überprüfen, etwa den Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel. Unter Umständen werde es auch Ausnahmeregelungen geben.

Wer künftig in solche von etwaigen Fahrverboten betroffene Regionen einfahren möchte, sollte sich für eine Alternative zum Diesel entscheiden. "Oder mit dem Kauf eines Diesels noch warten, bis Fahrzeuge mit dem Abgasstandard Euro 6d TEMP beziehungsweise Euro 6d in ausreichender Modellvielfalt verfügbar sind", rät Boos.

Wer hingegen nicht in Gebieten, die von Fahrverboten bedroht sind, fahren muss, weil er beispielsweise eher in ländlichen Regionen unterwegs ist, muss nach derzeitiger Einschätzung des ADAC keine Einschränkungen befürchten.

Verwendete Quellen
  • dpa
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