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In fünf Jahren: Audi macht Schluss mit neuen Verbrennern


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Audi macht Schluss mit neuen Verbrennern

Von t-online, mab

Aktualisiert am 18.06.2021Lesedauer: 2 Min.
Audi: Ab 2026 will die VW-Tochter nur noch Elektroautos bauen.
Audi: Ab 2026 will die VW-Tochter nur noch Elektroautos bauen. (Quelle: Future Image/imago-images-bilder)
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Noch fünf Jahre, dann ist es vorbei mit Verbrennern: Ab 2026 will Audi keine Benziner und Diesel mehr herausbringen. Das entschied Vorstandschef Markus Duesmann.

Bislang wussten es nur 500 Mitarbeiter, die den Plan erarbeiteten. Und natürlich die Chefs bei VW in Wolfsburg. Denn sie haben das Konzept abgesegnet: Ab dem Jahr 2026 wird Audi keine Neuwagen mehr mit Verbrennungsmotor ins Rennen schicken. Dann wird mit einem SUV das letzte Verbrenner-Modell präsentiert. Danach ist Schluss, wird der A3 zum A3 etron, der A4 zum A4 etron und so weiter. Selbst der Sportwagen R8 hält künftig – wenn überhaupt – zum Tanken nur noch an der Steckdose, denn seine Zukunft gilt als ungewiss.

Entsprechend der üblichen Lebensdauer eines neuen Modells, wird das SUV etwa sieben Jahre lang verkauft werden, sagt ein Audi-Sprecher in Ingolstadt. Also etwa bis 2032 oder 2033. Konkret entscheide darüber die Nachfrage der Kunden. Danach gibt es von Audi weltweit nur noch Batteriefahrzeuge. Ob es sich beim letzten Verbrenner um das Oberklasse-SUV Q8 handeln wird, ließ der Audi-Sprecher im Unklaren.

Keine neuen Verbrennermotoren mehr

Schon im März hatte Audi-Chef Duesmann den Verbrennungsmotor zum Auslaufmodell erklärt. Damals sagte er: "Wir werden keinen neuen Verbrennungsmotor mehr entwickeln."

Auslöser des Kurswechsels dürften neben dem Dieselskandal, an dem Audi beteiligt war, die strenger werden CO2-Normen in der EU und auch die neue US-Orientierung hin zu Klimaschutz und Elektromobilität sein. Andere Hersteller haben ihren Verbrenner-Ausstieg schon vor einiger Zeit erklärt. General Motors beispielsweise will ab 2035 keine Benziner und Diesel mehr verkaufen. Konkurrenten wie Volvo und Honda wollen diesen Schritt bereits einige Jahre früher gehen.

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Verwendete Quellen
  • sueddeutsche.de
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