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Mercedes: Das kann die neue C-Klasse


Das hat das Modell zu bieten
Mercedes bereitet neue C-Klasse vor

Von dpa-tmn
Aktualisiert am 11.02.2021Lesedauer: 2 Min.
Mercedes: Laut Chefingenieur Christian Früh gibt es ein muskulöseres Design mit sogenannten Powerdomes, also Ausbuchtungen auf der Haube.Vergrößern des BildesMercedes: Laut Chefingenieur Christian Früh gibt es ein muskulöseres Design mit sogenannten Powerdomes, also Ausbuchtungen auf der Haube. (Quelle: Daimler AG/dpa-tmn-bilder)
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Die aktuelle C-Klasse von Mercedes ist seit 2014 am Start. Im Sommer soll nun die neue Generation das Ruder übernehmen. Die Limousine wird allerdings nicht mehr alleine starten.

Bei Mercedes läuft sich eine neue C-Klasse warm. Die nächste Generation der meistverkauften Limousine aus Stuttgart soll im Juni in den Handel kommen, teilt der Hersteller bei abschließenden Testfahrten mit, nannte aber noch keine Preise.

Auffälliges Design und Hinterachslenkung

Verglichen mit dem sieben Jahre gebauten Vorgänger soll die Modellreihe künftig dynamischer daherkommen und agiler fahren. Dafür gibt es laut Chefingenieur Christian Früh ein muskulöseres Design mit sogenannten Powerdomes, also Ausbuchtungen auf der Haube.

Und statt des filigranen Sterns auf dem Kühler kommt eine große Mercedes-Plakette im Grill sowie erstmals eine Hinterachslenkung, mit der die Limousine für den Fahrer deutlich handlicher wirken soll. Und das, obwohl die C-Klasse laut Früh sogar rund sieben Zentimeter in die Länge geht und sich nun auf 4,75 Meter streckt.

Mehr Platz für die Passagiere

Dieses Wachstum soll vor allem den Passagieren in der zweiten Reihe zugutekommen. Sie profitieren von 2,5 Zentimetern mehr Radstand sowie von etwas mehr Kopf- und Schulterfreiheit, stellt der Chefingenieur in Aussicht. Für den Fahrer gibt es ein neues Cockpit, das von der neuen S-Klasse inspiriert ist – mit frei stehendem Bildschirm hinter dem Lenkrad und einem großen Display, das schräg zwischen Mittelkonsole und Mitteltunnel steht.

Plug-in-Hybrid mit mehr als 100 Kilometer Elektroreichweite

Während es innen mehr Platz gibt und mehr Technologie, wird unter der Haube abgerüstet: Zumindest diesseits von AMG baut Mercedes nur noch Vierzylinder ein, die allerdings alle mit einem 48-Volt-Generator elektrifiziert wurden.

Zunächst reicht die Bandbreite laut Früh bei den Benzinern vom C 180 mit 125 kW/170 PS bis zum C 300 mit 190 kW/258 PS. Bei den Dieseln kommen ein C 220 d mit 147 kW/200 PS und ein C 300 d mit 195 kW/265 PS. Noch in diesem Jahr soll es auch die ersten Versionen mit Plug-in-Hybrid und einer elektrischen Reichweite von mehr als 100 Kilometern geben. Diese plant Mercedes als Benziner und Diesel mit Heck- oder Allradantrieb.

Eine neue rustikale Modellvariante ist im Gespräch

Anders als bislang startet die Limousine nicht mehr alleine. Sondern erstmals will Mercedes zum Generationswechsel gleich auch den Kombi ins Rennen schicken. Außerdem soll es diesmal nach Informationen aus Unternehmenskreisen analog zur E-Klasse auch eine aufgebockte Allterrain-Version dieses T-Modells geben. Dafür stehen hinter Coupé und Cabrio angesichts der angekündigten Verschlankung des gesamten Mercedes-Modellprogramms noch dicke Fragezeichen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa-tmn
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