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Blitzmarathon 2021: Diese Bundesländer machen heute mit


Blitzermarathon: Diese Bundesländer machen mit

Von t-online, dpa, mab

Aktualisiert am 21.04.2021Lesedauer: 2 Min.
Tempomessung: Beim Blitzermarathon wird besonders stark kontrolliert, wie schnell die Autofahrer unterwegs sind.Vergrößern des BildesTempomessung: Beim Blitzermarathon wird besonders stark kontrolliert, wie schnell die Autofahrer unterwegs sind. (Quelle: Michael Gstettenbauer/imago-images-bilder)
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Beim alljährlichen Blitzermarathon misst die Polizei besonders gründlich das Tempo der Autofahrer. Am Mittwoch ist es wieder so weit. Diese Bundesländer machen mit.

Mit einem Blitzermarathon geht die Polizei am Mittwoch gegen Raser vor. Die Aktion startet um sechs Uhr morgens und dauert 24 Stunden lang bis zum Donnerstagmorgen.

Elf Jahre nach dem ersten Blitzmarathon im Jahr 2010 nehmen nur noch wenige Bundesländer an der personalintensiven Aktion teil. Neben den stationären Radarfallen wird auch mit mobilen Messgeräten verstärkt das Tempo der Autofahrer kontrolliert.

Folgende Bundesländer machen mit

  • Bayern
  • Brandenburg
  • Hessen
  • Rheinland-Pfalz

Härtere Strafen beschlossen

Erst vor wenigen Tagen haben sich die Verkehrsminister von Bund und Ländern nach monatelangem Tauziehen auf einen neuen Bußgeldkatalog geeinigt. Der sieht in vielen Punkten massive Anhebungen der Bußgelder für Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung vor. Die Einigung wurde am Freitag bei der Verkehrsministerkonferenz (VMK) unter dem Vorsitz Bremens verkündet. Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) sprach von einem "Riesendurchbruch" und einem fairen Kompromiss.

Die umstrittene Verschärfung für die Fahrverbote ist zwar vom Tisch. Dafür wurden aber die Bußgelder teils verdoppelt und zudem neue Tatbestände eingeführt. Wer bei einem Stau keine Rettungsgasse bildet oder diese sogar selbst nutzt, muss künftig mit einem Bußgeld zwischen 200 und 320 Euro sowie einem Monat Fahrverbot rechnen. Autofahrer, die ihr Fahrzeug im allgemeinen Halte- oder Parkverbot abstellen, finden unter dem Scheibenwischer künftig ein Knöllchen von bis zu 55 Euro statt wie bisher bis zu 15 Euro.

Der Streit zog sich seit Februar vergangenen Jahres hin. Damals war die Änderung der StVO beschlossen, dann aber wegen eines Formfehlers wieder kassiert worden.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
  • Chip
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