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Aggression und Fluchen am Steuer: Welche Tricks helfen?


Hupen, Blinken, Fluchen
Was die Aggression am Steuer senkt

Von dpa-tmn
Aktualisiert am 11.11.2020Lesedauer: 2 Min.
Wutanfall am Steuer: Wer rechtzeitig losfährt, den können auch ungeplante Verzögerungen unterwegs nicht so schnell in Rage bringen.Vergrößern des BildesWutanfall am Steuer: Wer rechtzeitig losfährt, den können auch ungeplante Verzögerungen unterwegs nicht so schnell in Rage bringen. (Quelle: Christin Klose/dpa-tmn-bilder)
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Im Straßenverkehr geht es manchmal hoch her: Für viele Autofahrer gehört Fluchen im Wagen zum Alltag. Bei Stress am Steuer können allerdings empfindliche Strafen drohen. Welche Tricks helfen?

Der Vordermann fährt zu langsam oder verpasst die grüne Ampelphase – das führt häufig zu Aggression und Fluchen im Auto. Was also tun bei Stress am Steuer? Einfach mal tief ein- und ausatmen und dabei auf die Bauchatmung konzentrieren. Und möglichst an etwas Schönes denken. Das ist laut Tüv Süd eine Übung, die bereits helfen kann den Puls zu senken, wenn sich Ärger und Frust am Lenkrad breitmachen.

Genügend Zeit einplanen

Und wer rechtzeitig und mit Zeitpuffer losfährt, den können auch ungeplante Verzögerungen unterwegs nicht so schnell in Rage bringen. Das gilt besonders für viel befahrene Routen.

Dauert dann etwa ein Stau doch länger, kann man Druck aus dem Kessel nehmen, wenn man seine Verspätung mitteilt oder versucht, den Termin zu verschieben. "Wer im Stau feststeckt, sollte sich klarmachen, dass er an dieser Situation nichts ändern kann, und gelassen bleiben", sagt Verkehrsexpertin Andrea Häußler vom Tüv Süd.

Sich in andere Fahrer hineinversetzen

Und auch Empathie hilft: Ist der Spurwechsler vor mir vielleicht nicht aus der Gegend und kennt sich schlecht aus? Sind Eltern an der auf Grün springenden Ampel vielleicht durch den Nachwuchs abgelenkt – und brausen deshalb nicht sofort los? Die Vorfahrt nimmt Ihnen vielleicht auch nicht jeder absichtlich. Solche Gedanken zuzulassen, kann helfen, mehr Verständnis für andere aufzubringen und sich nicht stressen zu lassen.

Stress am Steuer kann gefährlich werden. Und wer mit einer aggressiven Fahrweise darauf reagiert, muss mit Bußgeld oder Punkten rechnen –und kann sogar den Führerschein verlieren.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa-tmn
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