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Telekom: Anrufe und SMS in die Ukraine sind ab sofort kostenlos


Ukraine-Krieg
Telekom macht Anrufe und SMS in die Ukraine kostenlos

Von t-online, arg

25.02.2022Lesedauer: 1 Min.
Die Zentrale der Deutsche Telekom in Hamburg (Archivbild): Das Unternehmen kämpft seit Montag mit einer Störung.Vergrößern des BildesDie Zentrale der Deutsche Telekom in Hamburg. (Quelle: Hanno Bode/imago-images-bilder)
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In Anbetracht der Krisensituation in der Ukraine bietet die Telekom ab sofort Anrufe und SMS in das Land kostenfrei an. Ebenfalls ist Roaming für Telekom-Kunden in der Ukraine ab sofort kostenlos verfügbar.

Die Telekom bietet ab sofort und bis auf weiteres ihre Telekommunikationsdienste in die Ukraine kostenfrei an. So fallen für Anrufe und SMS aus dem deutschen Festnetz und Mobilfunknetz in die Ukraine keine Kosten mehr an. Ebenfalls werden Telekom-Kunden in der Ukraine Internetroaming über ihre Mobilgeräte kostenlos nutzen können.

Diesen Schritt kündigte die Telekom auf dem Kurznachrichtendienst Twitter an. Damit reagiert sie auf den aktuellen Kriegszustand in der Ukraine. Das Angebot gilt für Privat- und Geschäftskunden, ebenso auch für Kunden der Telekom-Tochter Congstar.

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Verfolgen Sie weitere Hintergründe zum Ukraine-Krieg in unserem t-online Newsblog. Diesen halten wir für Sie konstant auf dem neuesten Stand.

Deutsche Kunden erhalten noch bis Ende Februar gratis Datenvolumen

Telekom-Mobilfunkkunden in Deutschland erhalten derzeit noch 2 GB kostenloses Datenvolumen. Dieses kann noch bis zum 28. Februar eingelöst und genutzt werden. Wie Sie an das zusätzliche Gratisvolumen kommen, haben wir in einem Artikel zusammengefasst.

Am Dienstag kam es bundesweit zu massiven Störungen der Telekommunikationsdienste des deutschen Unternehmens. Mehrere Stunden lang war das Mobilfunknetz überlastet und nicht erreichbar. Dies führte dazu, dass Telefonanrufe nicht aufgebaut, SMS nicht verschickt und das mobile Internet nicht genutzt werden konnten.

Laut offiziellen Angaben der Telekom war ein interner Software-Fehler Grund für die großflächige Störung. Diese wurde dann im Laufe des Dienstagabend und der darauffolgenden Nacht behoben.

Verwendete Quellen
  • Telekom
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