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Google Pixel 3a kann leicht repariert werden – unkompliziert und günstig


Unkompliziert und günstig
Google Pixel 3a kann leicht repariert werden

Von t-online, str

Aktualisiert am 11.05.2019Lesedauer: 2 Min.
Ein Mann nutzt das neue Google Pixel 3a zur Navigation: Das neue Mittelklasse-Smartphone lässt sich leichter reparieren als viele andere Android-Handys.Vergrößern des BildesEin Mann nutzt das neue Google Pixel 3a zur Navigation: Das neue Mittelklasse-Smartphone lässt sich leichter reparieren als viele andere Android-Handys. (Quelle: Robert Günther/dpa-tmn-bilder)
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Mit dem Google Pixel 3a kam Anfang Mai ein neues Mittelklasse-Smartphone auf den Markt. Reparaturexperten haben das Gerät in seine Einzelteile zerlegt

Googles Pixel-Smartphones haben sich mit ihrer Top-Ausstattung und ihrer stets aktuellen Android-Version einen Namen gemacht. Allerdings sind sie zum Marktstart nicht gerade billig. Das Google Pixel 3 XL etwa kostete in seiner teuersten Variante mit 64 Gigabyte (GB) mehr als 1.000 Euro.

Mit dem Pixel 3a und 3a XL hat Google jetzt auch eine günstige Alternative zu der Erfolgsserie auf den Markt gebracht. Erste Tests zeigen, wie das Mittelklasse-Handy im Vergleich zu den Nobel-Modellen abschneidet.

Zu den größten Stärken des Pixel 3a zählt nach Ansicht von Experten aber, dass es sich besonders leicht reparieren lässt. Das Smartphone schont also nicht nur beim Kauf den Geldbeutel, sondern auch im Schadensfall.

Bei den meisten Flaggschiff-Modellen ist das anders. Schon der kleinste Fehler kann richtig teuer werden. Viele Nutzer überlegen es sich daher zwei Mal, ob sie ihr Smartphone noch zur Reparatur bringen oder lieber gleich ein neues kaufen. Für die Umwelt ist das eine bedenkliche Entwicklung.

Die Initiative "ifixit" kämpft daher für ein "Recht auf Reparatur" und vergibt Noten für die "Raparierbarkeit" von Smartphones. Das Google Pixel 3a landete dabei mit sechs von zehn möglichen Punkten im oberen Mittelfeld.

Das steckt im Inneren des Pixel 3a

Die Experten nehmen jedes Gerät Schritt für Schritt auseinander und analysieren die einzelnen Bestandteile. Das schafft nebenbei auch mehr Transparenz und verrät dem Käufer, was er für sein Geld bekommt.

Im Fall des Google Pixel 3a fällt das Fazit auch im Hinblick auf die Einzelteile positiv aus: Die Ausstattung ist laut den Experten hochwertiger als erwartet. So fanden sie beispielsweise heraus, dass das OLED-Display von Samsung hergestellt wurde und nicht wie bisher vermutet von LG.

Kritisiert wird allerdings die Display-Abdeckung. Diese kann so leicht geöffnet werden, dass es nichts Gutes für die Stabilität ahnen lässt. Wahrscheinlich bricht das Display leicht. Wasserfest scheint das Smartphone auch nicht zu sein.

Auf der Website "ifixit.com" zeigen die Macher Schritt für Schritt und in einem Video, wie sie das Google Pixel 3a XL auseinander nehmen. Das ganze "Teardown" kann auch als Bauanleitung dienen, wenn mal eine Reparatur notwendig wird.

Verwendete Quellen
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