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Vorsicht vor falschen Anrufen von Polizeibehörden

Von t-online, sha

12.05.2022Lesedauer: 2 Min.
Telefonbetrug: In der Corona-Pandemie werden die Ängste der Menschen ausgenutzt. (Symbolbild)
Telefonbetrug (Symbolbild): Polizeibehörden fragen am Telefon nie nach Bankdaten. (Quelle: Pressedienst Nord/imago-images-bilder)
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Verbraucherschützer warnen vor Fake-Anrufen von den Polizeibehörden Europol oder Interpol. Dahinter könnten Kriminelle stecken, die auf das Geld und die persönlichen Daten ihrer Opfer aus sind.

Die Verbraucherzentrale und das Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz warnen vor englischsprachigen Anrufen, die angeblich von den Polizeibehörden Europol oder Interpol kommen. In einer Mitteilung heißt es, dass die Täter am Telefon behaupteten, den Betroffenen seien persönliche Daten gestohlen worden und Kriminelle würden diese Daten nutzen, um Straftaten zu begehen.

Mit dieser Masche versuchten die Kriminellen, an Geldbeträge oder Informationen über persönliche und finanzielle Verhältnisse zu gelangen, um weitere Straftaten vorzubereiten. Das Landeskriminalamt weist darauf hin, dass die Polizei niemals um die Übergabe oder Überweisung von Geld bitten würde. Das gelte auch für Europol.

Die Anrufe finden in englischer Sprache statt

Wie gehen die Betrüger vor? Auf dem Telefondisplay erscheint eine Mobilfunknummer. "Wer das Gespräch annimmt, hört zuerst eine Computerstimme", die in englischer Sprache mitteile, dass persönliche Daten missbraucht würden.

Die Angerufenen sollten die Taste 1 drücken, um zu einem angeblichen Mitarbeiter der Strafverfolgungsbehörde weitergeleitet zu werdem. Dieser informiere über die angeblichen Machenschaften von Kriminellen, um dann selbst auf Datenfang zu gehen und Verbraucher um ihr Geld zu bringen.

Nicht unter Druck setzen lassen

Wie kann ich mich vor einem Betrug schützen? Die Verbraucherschützer raten, niemals den Anweisungen einer Computeransage am Telefon zu folgen. Auch solle sich der Angerufene nicht in ein Gespräch verwickeln und sich nicht unter Druck setzen lassen.

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Auch sollten keine Daten wie Nummer von Bankkonten oder persönliche Daten wie der Geburtstag weitergegeben werden. Prinzipiell gelte: am Telefon grundsätzlich sparsam mit der Herausgabe von Daten umzugehen.

Auch solle man sich niemals zu einer Geldüberweisung oder Bargeldübergabe an der Haustür überreden lassen. Wer dass Gefühl hat, es mit einem Betrüger zu tun zu haben, solle den Vorfall melden und im Schadensfall Strafanzeige erstatten, heißt es. Wer einen derartigen Anruf erhalte, könne zum Beispiel die nächste Polizeidienststelle informieren.

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  • Jan Moelleken
Von Jan Mölleken
PolizeiTelefonbetrugVerbraucherzentrale

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