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Internetkriminalität: LKA-Präsident warnt vor Rückstand


KI soll helfen
LKA-Präsident warnt vor Internet-Kriminalität

Von dpa
Aktualisiert am 02.08.2019Lesedauer: 1 Min.
An Mann an einem Laptop: Immer mehr Kriminelle nutzen für Betrug das Internet.Vergrößern des BildesAn Mann an einem Laptop: Immer mehr Kriminelle nutzen für Betrug das Internet. (Quelle: getty-images-bilder)
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Kriminalität verlagert sich immer mehr ins Internet. Davor warnt der LKA-Präsident von Baden-Württemberg. Um mit den neuen Gefahren klarzukommen, soll eine neue Technologie helfen.

Die Polizei darf sich aus Sicht des Präsidenten des Landeskriminalamts Baden-Württemberg, Ralf Michelfelder, im Internet nicht von Verbrechern abhängen lassen. "Immer mehr Kriminalität verlagert sich in den virtuellen Raum", sagte Michelfelder in Stuttgart. Die Digitalisierung biete ganz neue Angriffsziele für Straftäter.

Problematisch seien vor allem immer größere Datenberge, mit denen die Ermittler konfrontiert seien. "Meine größte Sorge ist, dass wir die entscheidenden Informationen haben, aber sie nicht rechtzeitig finden. Wir müssen die Nadel im Heuhaufen suchen bei den riesigen Datenmengen."


Michelfelder forderte einen stärkeren und konsequenteren Einsatz künstlicher Intelligenz. "Wir werden ohne künstliche Intelligenz nicht mehr bei der Auswertung von Daten weiterkommen. Da muss mehr passieren."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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