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MagentaSport entschuldigt sich für Panne:


MagentaSport entschuldigt sich für Panne

Von dpa
16.12.2020Lesedauer: 2 Min.
1860 München spielt gegen 1. FC Kaiserslautern: Wegen eines technischen Problems konnten MagentaSport-Nutzer das Spiel online nicht verfolgen.Vergrößern des Bildes1860 München spielt gegen 1. FC Kaiserslautern: Wegen eines technischen Problems konnten MagentaSport-Nutzer das Spiel online nicht verfolgen. (Quelle: MIS/imago-images-bilder)
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Fußball- und Basketballfans hatten sich am Dienstagabend auf zwei Spiele gefreut. Doch zumindest über die App und Website von MagentaSport gab es da Probleme. Nun hat sich der Bezahl-Sender dazu geäußert.

Der Bezahl-Anbieter MagentaSport hat die technischen Probleme bei den Übertragungen der 3. Fußball-Liga und der Basketball-Euroleague bedauert. "Das ist natürlich nicht schön und wir müssen uns für die Unannehmlichkeiten entschuldigen", sagte Sprecher Malte Reinhardt der Deutschen Presse-Agentur. Durch ein "technisches Problem" seien die 3. Liga und die Euroleague-Partie zwischen Alba Berlin und Roter Stern Belgrad am Dienstagabend nicht wie gewohnt über die App und die Webseite zu sehen gewesen. Die Plattform MagentaTV sei nicht betroffen gewesen.

In den sozialen Netzwerken hatte die Telekom-Tochter dafür viel Kritik hinnehmen müssen. "Der Ärger der Zuschauer ist natürlich völlig verständlich", sagte Reinhardt. MagentaSport hatte seine Kunden kurz vor Anstoß in der 3. Liga über das Problem informiert. Als Alternative konnten Zuschauer das Top-Spiel 1. FC Kaiserslautern gegen 1860 München ab kurz nach dem Anpfiff über die Facebook-Seite und den YouTube-Kanal von MagentaSport verfolgen. Die Konferenz, die übrigen Partien und das Basketball-Spiel folgten später.

Das Sport-Angebot der Telekom hatte das Top-Spiel zwischen Lautern und München am Dienstagabend über seine üblichen Kanäle kostenlos live zeigen wollen. Dass dadurch gestiegene Zugriffszahlen für die Panne gesorgt haben könnten, schloss Reinhardt jedoch aus. "Es ist eine technische Komponente im Rechenzentrum unseres Dienstleisters ausgefallen", sagte er. Für die kommenden Live-Übertragungen würden nun zusätzliche Komponenten eingeplant: "Wir rüsten derzeit noch einmal auf. Wir tun alles dafür, dass das nicht wieder passiert."

Hinweis: Das Portal t-online.de ist ein unabhängiges Nachrichtenportal und wird von der Ströer Digital Publishing GmbH betrieben.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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