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Angela Merkel vor Safer Internet Day: Jeder Einzelne für Sicherheit im Netz verantwortlich


Vor Safer Internet Day
Merkel: Jeder Einzelne für Sicherheit im Netz verantwortlich

Von dpa
Aktualisiert am 03.02.2019Lesedauer: 1 Min.
Angela Merkel beim Neujahrsempfang des CDU-Kreisverbandes Vorpommern-Greifswald: Die Bundeskanzlerin appelliert an jeden einzelnen Internetnutzer, sich mehr um den Datenschutz zu kümmern.Vergrößern des BildesAngela Merkel beim Neujahrsempfang des CDU-Kreisverbandes Vorpommern-Greifswald: Die Bundeskanzlerin appelliert an jeden einzelnen Internetnutzer, sich mehr um den Datenschutz zu kümmern. (Quelle: Stefan Sauer/dpa-bilder)
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Angela Merkel sieht in Sachen IT-Sicherheit auch die Bürger in der Verantwortung. Anlässlich des Safer Internet Day am Dienstag mahnt die Bundeskanzlerin zu mehr Sorgfalt im Umgang mit persönlichen Daten.

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sieht beim Thema Sicherheit im Internet auch die Bürger in der Pflicht. Die Sicherheit müsse einerseits durch den Staat gewährleistet werden, etwa "durch aktive Information", sagte Merkel in ihrer Videobotschaft. "Aber jeder Einzelne ist auch ein Stück weit verantwortlich, sorgsam mit den eigenen Daten umzugehen", betonte sie mit Blick auf den Safer Internet Day am Dienstag.

Mit dem Safer Internet Day soll das Bewusstsein der Nutzer für mehr Sicherheit und einen vorsichtigeren Umgang mit Daten im Netz geschärft werden. "Der Einzelne muss darauf achten, dass seine Daten vernünftig gepflegt und auch gesichert sind", forderte Merkel. Dies betreffe zum Beispiel die Wahl starker Passwörter und, "dass man diese Passwörter auch immer mal wieder verändert".


Auch Kinder müssten mit IT-Sicherheit vertraut gemacht werden, erklärte Merkel. Dies sei ein wichtiger Teil des Digitalpakts Schule. Damit sollen fünf Milliarden Euro vom Bund an die Länder fließen. Dafür soll das Grundgesetz geändert und das Kooperationsverbot in der Bildung gelockert werden. Bisher ist Bildung ausschließlich Ländersache.

Die Länder hatten einen entsprechenden Gesetzentwurf des Bundestags abgelehnt, daher war der Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat angerufen worden. Die erste Runde am Mittwoch hatte keine Annäherung gebracht.

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