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Emotet: BSI warnt erneut vor gefährlichem Trojaner


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Sicherheitsbehörde warnt erneut vor "Emotet"

Von t-online, avr, str

16.12.2019Lesedauer: 1 Min.
Ein Mann an einem Laptop: Das Schadprogramm Emotet ist weiter gefährlich. (Symbolbild)
Ein Mann an einem Laptop: Das Schadprogramm Emotet ist weiter gefährlich. (Symbolbild) (Quelle: Westend61/imago-images-bilder)
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"Emotet" gilt als einer der gefährlichsten Trojaner weltweit. Jetzt warnt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik erneut vor der Schadsoftware. Und sie sind nicht die einzigen.

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt erneut vor der Gefahr durch "Emotet". Auf seiner Twitter-Seite schreibt der CERT-Bund des BSI auf Englisch: "Hüten Sie sich vor Emotet – derzeit einer der gefährlichsten aktiven Botnetze. Dem CERT-Bund wurden erneut einige hochklassige Opfer bekannt. Seien Sie nicht das Nächste"

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Bereits im Dezember 2018 hatte das BSI "Emotet" als weltweit gefährlichste Schadsoftware bezeichnet und zahlreiche Schutzmaßnahmen empfohlen. Unter anderem sollten Nutzer regelmäßig ihre Daten sichern. Wie der "Emotet"-Trojaner funktioniert und wie er sich verbreitet, erfahren Sie hier. Wie man sich schützen kann, steht hier.

Auch Microsoft warnt vor "Emotet"

Erst am 13. Dezember warnte auch Microsoft vor einer neuen Welle von "Emotet"-Mails. Dabei verschicken Unbekannte Word-Dokumente, die mit dem Trojaner infiziert sind. In den Betreffzeilen der Nachrichten finden sich Stichwörter wie "Feiertagsmenü" oder "Weihnachtsfeier". Mehr dazu lesen Sie hier.

Anwender, deren System von "Emotet" befallen worden ist, sollten dem BSI zufolge sofort ihr Umfeld über die Infektion informieren, denn Mail-Kontakte und speziell die letzten Konversationspartner sind besonders gefährdet. Zudem sollte man auf befallenen Rechnern – etwa in Browsern – gespeicherte Zugangsdaten ändern. Und schlussendlich empfiehlt das BSI, Rechner mit "Emotet"-Infektion besser neu aufzusetzen, weil der Trojaner und nachgeladene Schadsoftware teils tiefgreifende und sicherheitsrelevante Änderungen am System vornehmen.

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Verwendete Quellen
  • Twitter-Post des CERT-Bund
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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