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Große Dateien versenden: Die besten kostenlosen Programme


PC-Tipp
Große Dateien versenden – so einfach geht das!

t-online, von Michaela Hintermayr

Aktualisiert am 17.09.2022Lesedauer: 2 Min.
Illustration einer Großstadt und Binärcode-Kugel. Große Dateien per E-Mail zu verschicken, ist nicht schwer.Vergrößern des BildesGroße Dateien per E-Mail zu verschicken, kann mit praktischen Tools ganz einfach sein. (Quelle: pixabay / geralt)
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Ihr E-Mail-Programm macht nicht mit, wenn Sie große Dateien verschicken wollen? Wir haben die besten Alternativen für Sie.

Sie möchten große Dateien versenden und haben diese in Ihr E-Mail-Programm hochgeladen. Nachdem Sie den Senden-Button gedrückt haben, währt die Freude leider oft nur kurz. Ihre Mail-Software meldet, dass Sie die zulässige Gesamtdatenmenge überschritten haben. Viele Mail-Services haben solche Beschränkungen eingebaut. Diese können recht niedrig, aber auch recht großzügig ausfallen.

Daher ist es klug, vorab zu recherchieren, welche Datenmenge Ihr E-Mail-Dienst erlaubt, und sich diese Zahl für die Zukunft zu notieren. Was nun aber tun, wenn klar ist, dass Sie große Dateien versenden möchten, Ihr E-Mail-Dienst das aber nicht zulässt? Hier gibt es zum Glück eine Reihe von alternativen und kostenfreien Services, die Sie leicht über das Internet erreichen können.

Am bekanntesten – WeTransfer

Große Dateien zu versenden, ist die Spezialität von WeTransfer. Man braucht hier weder ein User-Konto noch viel Zeit. Der sehr intuitiv aufgebaute Dienst ist unter https://wetransfer.com/ zu erreichen und auch auf Deutsch verfügbar. Sobald Sie auf der Seite sind, gilt es die gewünschte(n) Datei(en) oder Ordner auszuwählen und hochzuladen. Dann geben Sie nur noch Ihre E-Mail-Adresse ein sowie jene, an die zugestellt werden soll. Wenn Sie wollen, können Sie auch noch eine Nachricht hinzufügen.

Schon können Sie große Dateien versenden. Genaugenommen können diese bis zu 2 Gigabyte (GB) groß sein und gleichzeitig an bis zu zwanzig verschiedene E-Mail-Adressen gesandt werden. Die Dateien können dann innerhalb von sieben Tagen abgerufen werden. Danach funktioniert der Link nicht mehr.

Der kleine Bruder – Send Anywhere

Große Dateien versenden kann auch Send Anywhere. Hier sind standardmäßig bis zu 4 GB möglich. Der ebenso unkomplizierte Dienst kann aber noch ein paar Dinge mehr als der bekanntere Bruder WeTransfer. Besonders seine hohe Kompatibilität zu iOS-, Android- und WordPress-Anwendungen dürfte für viele User interessant sein. Bonus: Wer spezielle Browser-Erweiterungen (sogenannten Plugins) für Chrome oder Outlook installiert, der kann sogar bis zu 20 GB große Dateien versenden.

Dropbox – nicht nur fürs Speichern gut

Sie kennen Dropbox wahrscheinlich als einen Dienst, der es zulässt, große Datenmengen online zu speichern. Dieser Service nennt sich Cloud-Lösung. Tatsächlich ist Dropbox aber nicht nur für das Speichern gut, sondern auch für das Teilen. Hier müssen Sie sich aber zuerst registrieren. Nicht jedoch die Person, an die Sie ihre Dateien verschicken wollen. An diesem Dienst ist zusätzlich spannend, dass er auch offline erreicht werden kann, also ohne Internetverbindung.

Google Drive – der Klassiker

Google Drive funktioniert recht ähnlich wie Dropbox. Allerdings haben Sie hier den Vorteil, dass Sie bis zu 15 GB kostenlos speichern können. Dieser Dienst ist reizvoll, wenn Sie Google bereits als E-Mail-Dienst verwenden. Sie ersparen sich nämlich so die Registrierung. Ein zusätzliches Highlight stellt die Freigabefunktion dar, die es mit einem einzigen Schritt erlaubt, Ihre Daten zu teilen.

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
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