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Microsofts Strategie für Windows 9

Von t-online
Aktualisiert am 06.07.2014Lesedauer: 2 Min.
Im April 2014 bestätigte Microsoft die Rückkehr des Startmenüs.
Im April 2014 bestätigte Microsoft die Rückkehr des Startmenüs. (Quelle: Microsoft)
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Windows 8 ist Microsofts Vista 2.0, schreibt Foley in Anspielung auf den viel kritisierten Nachfolger von Windows XP. Unabhängig davon, wie nutzerfreundlich Windows 8 beziehungsweise Windows 8.1 Update inzwischen geworden sei, wolle Microsoft mit Windows 9 deutlichen Abstand zu seinem Verkaufs-Flop gewinnen.

Die im Frühling 2015 erwartete Windows-Version laufe bisher lediglich unter der Bezeichnung Threshold und es sei auch auch noch nicht sicher, ob das Betriebssystem den Namen Windows 9 bekommen wird, so Foley auf ZDNet.com. Sicher sei aber, dass Microsoft alles daran legt, Nutzer von Windows 7 zum Wechsel auf das nächste Windows zu bewegen.

Kacheln rücken mit Windows 9 in den Hintergrund

Dieses Ziel will Microsoft mit deutlich weniger Kacheln erreichen. Windows Threshold soll automatisch erkennen, ob es auf einem Smartphone, Tablet, Notebook oder klassischem Desktop-PC gestartet wird. Während Nutzer mobiler Geräte einen gekachelten Startbildschirm zu sehen bekommen, soll auf Desktops und Notebooks eine maus- und tastaturfreundliche Windows-Oberfläche erscheinen – ganz nach dem Vorbild von Windows 7.

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Wer die Modern UI oder auch Metro genannte Kacheloberfläche auf Desktop und Notebook nutzen möchte, wird diese nachträglich aktivieren müssen.

Das Startmenü kehrt zurück

Auf der Entwicklerkonferenz Microsoft Build im April bestätigte Joe Belfiore die Rückkehr des Startmenüs und gewährte auch einen Blick auf ein erstes Design-Konzept. Foleys Quellen zufolge steht aber noch nicht fest, wie das Startmenü von Windows 9 letztendlich aussehen wird. Es dürfte aber kleiner werden als von früheren Windows-Versionen gewohnt.

Darüber hinaus soll es sich anpassen lassen. So sei es möglich, über das Menü Metro-Apps zu starten oder aus dem Menü zu entfernen, berichten Foley und die Internetseite neowin.net. Somit könnten Nutzer Apps aus dem Microsoft Store ebenso wie gewöhnliche Windows-Programme im Desktop-Modus starten, ohne über die Kacheloberfläche geführt zu werden.

Windows 9 möglicherweise kostenlos

Microsoft wird wahrscheinlich im Herbst eine detaillierte Vorschau auf Windows Threshold geben. Laut Foleys Quellen sei es gut möglich, dass der Konzern von vielen seiner Kunden kein Geld für das nächste Windows verlangen werde. Zwar sei noch keine Entscheidung zur Preispolitik gefallen, es werde aber darüber nachgedacht, das System an Nutzer von Windows 8.1 Update und Windows 7 Service Pack 1 zu verschenken.

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